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Über die JLU

Justus-Liebig-Universität Gießen

Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die rund 25.700 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissen-schaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit dem Jahr 2006 wird die Forschung an der JLU kontinuierlich in der Exzellenzinitiative bzw. der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern gefördert.

 

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Studium und Lehre

Das vielfältige Studienangebot der JLU beinhaltet über 100 Studiengänge und bietet einzigartige Fächerkonstellationen. 

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Forschung

Das Forschungsprofil der JLU ist gekennzeichnet durch international sichtbare Spitzenforschung und ein einmaliges Fächerspektrum. 

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Transfer

Die JLU vertritt einen breiten Transferbegriff entlang der Säulen Kommunizieren, Beraten und Anwenden/Verwerten.

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Querschnittsdimensionen

Die strategischen Querschnittsdimensionen unterstützen die Entwicklungen in Forschung, Lehre und Transfer und sind von besonderer Relevanz für die Gesamtuniversität: 

 

Bildquellen:  Foto Banner, "Lehre": Katarina Friese; Foto "Forschung": Till Schürmann; Foto "Transfer": Franz Möller; Foto "Querschnittsdimensionen": Sebastian Ringleb;