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[Vortrag/Workshop] Stigmaproduktion bei HIV/Aids in Deutschland: Genese - Auswirkungen – Intervention

Anlässlich des Welt-Aids-Tages lädt Tarek Shukrallah (Forschungsbereich Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies) zu einem Vortrag mit Mario Ferranti, Geschäftsführer der Marburger Aidshilfe.

Wann

04.12.2024 von 10:00 bis 12:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Institut für Politikwissenschaft, Raum E116 (Philosophikum II, Karl-Glöckner-Straße 21E, 35394 Gießen)

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Zum Anlass des Welt-Aids-Tags 2024, der wie in jedem Jahr am 1. Dezember an die Opfer von HIV/Aids erinnert und die fortdauernde Stigmatisierung und Diskriminierung HIV-Positiver anmahnt, findet am 4. Dezember ein Vortrag/Workshop im Rahmen des Seminars »race – class – gender? Dimensionen sozialer Ungleichheit« unter dem Titel »Stigmaproduktion bei HIV/Aids in Deutschland: Genese - Auswirkungen - Intervention« statt. Referent ist Mario Ferranti, Geschäftsführer der Marburger Aidshilfe und langjähriges Mitglied des Vorstands der Aidshilfe Hessen e.V.

Die Brandmarkung von Menschen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu bereits zuvor schon diskreditierten und kriminalisierten Personengruppen, ist eines der Kennzeichen von Aids seit dessen Entdeckung.

Wir beschäftigen uns mit der Frage nach den Bedingungen und Interessen, die dazu geführt haben, nach den individuellen und und kollektiven Folgen sowie mit Strategien zu Entstigmatisierung und angemessener Prävention.

Der interaktive Vortrag/Workshop wird organisiert durch die Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies am Institut für Politikwissenschaft.

Das Veranstaltungsplakat enthält die im Text ebenfalls genannten Eckdaten zur Veranstaltung.

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