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BiRD

Bio-Regional Development: Neue Absatzpotenziale für regionale Bio-Lebensmittel im Online-Handel

 

Der Anbau regional und biologisch erzeugter Waren ist nicht nur klimafreundlich, sondern stärkt auch die Versorgungssicherheit und Resilienz der Lieferketten. Dichte Wertschöpfungs- und Versorgungsketten sind notwendig, um unabhängig von Umwelteinflüssen, politischen Bedingungen oder sogar Kriegen agieren zu können und Engpässe zu vermeiden. Eine notwendige Grundlage ist der Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten, der mit einer Reduktion der Importe und Erhöhung des Selbstversorgungsgrades einhergeht.

Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe von gezielten Online-Kommunikationsmaßnahmen die Abnahme von biologisch und regional erzeugten Waren über alle Stufen der Wertschöpfungskette bis hin zu den Verbrauchern zu fördern. Im Fokus des Forschungsvorhabens stehen dabei die technische Entwicklung und wissenschaftliche Evaluation von Schnittstellen-offene Softwaretools mit denen entsprechende Produkte innovativ vermarktet, das Verbraucherwissen gesteigert und der bio-regionale Lebensmittelabsatz analysiert werden können.

Das BiRD-Team: Svea Spieker (Projektmitarbeiterin), Prof. Dr. Christian Herzig (Projektleitung), Karina Block, Moritz Schott, Susanne Metten, Anelise Zinhoni Faustino (alle: Projektmitarbeitende Boßhammersch Hof), Marie-Luise Kohl (Ko-Projektleitung Boßhammersch Hof)

Laufzeit: 06/2024 bis 05/2027 (36 Monate)

Zugehöriger Forschungsschwerpunkt der Professur: Wertschöpfungsketten und -räume

Praxispartner: