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Willkommen am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

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Kulturen – ihre Geschichten, ihre religiösen Weltanschauungen und ihre medialen Vermittlungsformen – von der Antike bis in die Gegenwart stehen im Fokus des vielleicht vielfältigsten Fachbereichs der JLU. Diese Vielfalt verdankt sich einem breiten Fächerspektrum, das Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Islamische Theologie, Klassische Archäologie, Klassische Philologien, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie und Turkologie umfasst.

Forschende und Studierende auf dem weiten Feld der Geschichts- und Kulturwissenschaften können dabei in Gießen an einem ausgezeichneten Wissenschaftsumfeld partizipieren: So beheimatet die JLU eines der größten und renommiertesten geschichtswissenschaftlichen Institute der Bundesrepublik. Das Historische Institut verfügt über einen umfangreichen Osteuropa-Schwerpunkt und das bundesweit einmalige Studienangebot der Fachjournalistik Geschichte. Die außergewöhnlich engen Kooperationen von christlichen Theologien und islamischer Theologie eröffnen ein für Forschung und Lehre höchst produktives theologisches Umfeld, von dem Studierende wie Forschende gleichermaßen profitieren. In Arbeitskreisen, Verbundprojekten und Lehrkooperationen verbinden sich außerordentliche fachliche und inhaltliche Vielfalt zu einer pulsierenden und innovativen Wissensgemeinschaft. Studierende können an dieser Wissensgemeinschaft teilhaben, indem sie sich mittels vielfältiger Kombinationen ein individuelles Studienangebot zusammenstellen, das sie zu berufsqualifizierenden Abschlüssen im Bachelor-, Master- und Lehramtsbereich führt. 

Aktuelles

Aktuelles

 

Nachrichten und Hinweise

Einblicke in einzelne Studienangebote des Fachbereichs

 

Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft verstorben

Das Institut für Katholische Theologie des Fachbereiches Geschichts‐ und Kulturwissenschaften an der Justus‐Liebig‐
Universität Gießen trauert um Herrn Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft, der am 23. Oktober 2024 verstorben ist. [zum Nachruf]

Altertumswissenschaften

Einblick in das Studienangebot der Altertumswissenschaften

 

Osteuropahistoriker an DFG-Forschungsgruppe beteiligt

Der Osteuropahistoriker Prof. Dr. Thomas Bohn ist mit einem Teilprojekt "Zwischen Reflexion und Projektion: „Zigeunerkunde“ im Donau-Karpatenraum (1880-1930)" an der von der DFG bewilligten Forschungsgruppe zum Thema "Antiziganismus und Ambivalenz in Europa (1850–1950)" beteiligt. [mehr...] 

 

 Fachjournalistik Geschichte

Einblick in das Studienangebot der Fachjournalistik Geschichte

 

Prof. Dr. Siegfried Quandt verstorben

Die Justus-Liebig-Universität Gießen, der Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften und das Historische Institut trauern um Prof. Dr. Siegfried Quandt, der am 18.08.2024 verstorben ist. [zum Nachruf

Kunstgeschichte

Einblick in das Studium der Kunstgeschichte

 

 

 

Alumni Stimmen

Im Rahmen der »Kleine Fächer Woche« berichten Alumni des Fachbereichs von ihren Studienerfahrungen und ihrem aktuellen Berufsfeld

 

Kontakt

Dekanat

Kontakt


Fachbereich 04/ Dekanat
Otto-Behaghel-Straße 10 G 36
35394 Gießen
Tel.: 0049 641 99-28001
Fax: 0049 641 99-28009
dekanat@fb04.uni-giessen.de

Dekanat

Dekanat

 

Dekan
Prof. Dr. Stefan Tebruck

+49 (0)641 99 28130

Stefan.Tebruck

 

Prodekan
Prof. Dr. Gerson Reuter

+49 (0)641 99 15532

Gerson.Reuter

Studiendekan
Prof. Dr. Dr. Frank Thomas Brinkmann

+49 (0) 641 99 27160

Frank.T.Brinkmann

Dekanatsreferent
Dr. Michael Novian

+49 (0)641 99 28004, Phil I G34

Studienkoordinatorin
Sandra Hammamy, M.A.

+49 (0)641 99 28005, Phil I G38

Projektmitarbeiter Studiendekanat „Self-Assessment Modul (SAM)“
Pascal A. Wengert, M.A.

Telefon: 0641 99 180 70

E-Mail: Pascal.A.Wengert@admin.uni-giessen.de 

Sprechstunde: Dienstags, 14-16 Uhr, Philosophikum I, Haus G, Raum 31 und nach Vereinbarung

Dekanatssekretariat
Josephine Blum

Tel: +49 (0)641 99 28001, Phil I G36

Fax: +49 (0)641 99 28009

Dekanatssekretariat
Katja Weimer

Tel: +49 (0)641 99 28001, Phil I G36

Fax: +49 (0)641 99 28009

Lehraufträge
Christine Roth

+49 (0)641 99 28003, Phil I D415

prometheus-Bildarchiv/FB04-Vorlesungsverzeichnis/Raumvergabe
Dr. Stefan Brenne

+49 641 99-28285, Phil I G239

zur Webseite

prometheus-Bildarchiv/FB04-Vorlesungsverzeichnis
Annette Mag, M.A.

+49 641 99-28286, Phil I G239

zur Webseite

 

Disputationstermine

Disputationstermine

Auf dieser Seite informieren wir Sie über die noch freien Zeitfenster für Disputationen im Studienjahr WiSe 24/25

Termine

Semester/Datum 12-14h 16-18h    
WiSe 24/25        
30.10.2024 reserviert -    
06.11.2024 - reserviert    
20.11.2024 reserviert -    
27.11.2024 reserviert reserviert    
15.01.2025 frei reserviert    
22.01.2025 frei frei    
29.01.2025 frei frei    
05.02.2025 - reserviert    
12.02.2025 frei reserviert    
         

Ablauf zur Terminfindung

  • Die Disputation sollte stets spätestens ein halbes Jahr nach Einreichung der Dissertation erfolgen.
  • Die/Der Erstgutachter*in wählt nach Eingang der Dissertationsschrift in Rücksprache mit der/dem Disputant*in, der/dem Zweitgutachter*in und ggf. den weiteren Kommissionsmitgliedern Termine entlang der vorgegebenen Wahlmöglichkeiten aus und spricht diese mit dem Dekanatssekretariat ab.
  • Das Dekanat legt nach der Terminauswahl den Vorsitz fest.
  • Standardmäßig werden Disputationen im Besprechungsraum des Dekanats (Raum G27/28, für bis zu 20 Personen) durchgeführt. Spezielle Raumwünsche können direkt über die Raumvergabe (Raumvergabe-Phil-I) gebucht werden. Bitte teilen Sie im Dekanat mit, wenn ein anderer Raum gebucht wurde.
  • Sollte die Disputation hybrid stattfinden, kann ein Medienwagen mit Beamer und Mikrophon über das Dekanat reserviert werden.
  • Stehen Termin und Raum fest, gibt das Dekanat die Disputation an Kommission und Prüfungsamt per Mail bekannt. Dies geschieht stets unter dem Vorbehalt, dass die Gutachten rechtzeitig eingereicht werden und die Auslagefrist (zwei Wochen innerhalb des Semesters und vier Wochen außerhalb des Semesters) gewahrt werden kann. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Terminwahl.
  • Wir bitten zu beachten, dass seitens des Dekanats keine Reisekosten für externe Kommissionsmitglieder oder Disputant*in erstattet werden können.

 

 

Habilitationsablauf

Habilitationsablauf

Für einen effizienten Verfahrensablauf im Zuge von Habilitationen bitten wir Sie, sich an folgenden zeitlichen Vorgaben zu orientieren:

  1. Setzen Sie sich zur terminlichen Koordinierung des Verfahrens ca. 2-3 Monate vor geplanter Einreichung der Habilitationsschrift mit dem Dekanatssekretariat in Verbindung. Reichen Sie Ihre Habilitationsschrift zusammen mit den entsprechenden Unterlagen zur Eröffnung des Verfahrens (gemäß Habilitationsordnung) zu Beginn eines Semesters ein. Den Unterlagen fügen Sie bitte ein Schreiben Ihres Erstgutachters mit einem Vorschlag zur Zusammensetzung der Habilitationskommission und einem Vorschlag der GutachterInnen bei.
  2. Das Dekanatssekretariat informiert das Akademische Prüfungsamt über die eingereichte Habilitation und merkt einen GKG-Termin im laufenden Semester für die Eröffnung des Verfahrens vor.
  3. Der FBR beschließt über die Eröffnung der Habilitation und teilt diesen Beschluss der GKG mit.
  4. Nach Beschluss der GKG werden die Gutachten angefordert. Nach Auslage der Gutachten erfolgen Themenfestlegung und Habilitationskolloqium im darauffolgenden Semester.“

Idealer Zeitablauf (die Einhaltung des zeitlichen Ablaufs kann aufgrund der Beteiligung der unterschiedlichen Gremien nicht verbindlich zugesagt werden. Bei Abweichungen vom zeitlichen Ablauf müssen Sie mit einer Verfahrensdauer von mind. einem Jahr rechnen)

Zeitpunkt

Verfahrensschritte

Februar/August

Terminliche Vorabstimmung mit dem Dekanatssekretariat des Fachbereichs 04

April/Oktober

Einreichung der Habilitationsschrift und der notwendigen Unterlagen (gemäß Habilitationsordnung)

April-Juni/ Oktober-Januar

Beschluss über Eröffnung des Verfahrens im FBR

Ernennung von GutachterInnen und Habilitationsgremium in der GKG

Juli-Oktober/Februar-April

Einholung der Gutachten und anschließende Auslage (gemäß Habilitationsordnung)

November-Januar/Mai-Juli

Themenfestlegung für den Habilitationsvortrag durch die GKG

Habilitationskolloquium

 

 
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