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Master

Ökophysiologie:

In diesem vierwöchigen Blockpraktikum werden ökophysiologische und neuroethologische Fragestellungen in Kleingruppen verfolgt. In einer Vorlesung werden verschiedene Aspekte anhand von Modellsystemen aufgezeigt. Auf die akustischen Kommunikationssysteme wird dabei besonders eingegangen. In dem Experimentalteil werden Aspekte zu Schallaufnahme und Schallanalyse, der Elektrophysiologie im Nervensystem, der Lichtsinn und des Verhaltens behandelt. Der Kurs wird mit einer Postererstellung und -präsentation abgeschlossen.

 

Laborpraktikum:

Im zweiten Masterjahr sind frei terminierbare Laborpraktika möglich.

Laborpraktika sind auch für Interessierte aus anderen Arbeitsgruppen offen.

Es sind sowohl semesterbegeleitende als auch blockmodularisierte Praktika möglich.

In den Praktika können kleine Projekte wie Schallanalysen, Videoanalysen zum Verhalten, immuncytochemisches screening, neuroanatomische Experimente oder computergestützte Elektrophysiologie durchgeführt werden. Dabei umfasst ein Praktikum immer ein Methodentraining und eine Fachwissenvertiefung.

Das semesterbegleitendes Laborpraktikum umfasst eine Präsenzzeit von ca. 2x 2h / Woche; Thema: Circadiane Rhythmen in der akustischen Kommunikation. Ein Blockmodul hat eine Präsenzeit von ca. 2 Wochen, ganztags.

 

Assistenz:

Im zweiten Masterjahr ist es möglich eine Assistenz für ein Modul in jüngeren Semestern durchzuführen.

 

Exkursion:

Exkursion mit Schwerpunkte auf ökophysiologische Aspekten bei Insekten werden im Rahmen des Moduls Ökophysiologie angeboten. Die Teilnahme an größere Exkursionen ist im Rahmen von Abschlussarbeiten möglich.

 

Teamarbeit:

Im zweiten Masterjahr sind frei terminierbare Teamarbeiten möglich. Teamarbeiten werden bevorzugt als Freilandarbeiten vergeben.