Bilder
Bilder zur Historie des HRZs
Z23: Mitarbeiter im Zeughaus, Hammerschick+Fock
AnzeigenZ23: Mitarbeiter im Zeughaus, Hammerschick+Weiß
AnzeigenZ23: Lochstreifenwickelvorrichtung mit zwei Papierkörben, Lochstreifenleser, Fernschreiber, Steuerkonsole der Z23 mit rotem Operateursessel
AnzeigenZ23: Elektronikschrank
AnzeigenZ23: integrierter Trommelspeicher
AnzeigenZ23: Mitarbeiterraum (Fensterblick)
AnzeigenZ23: Mitarbeiterraum (Türblick)
AnzeigenZ23: Lochstreifen
5-Kanal-Lochstreifen sind das Ein- und Ausgabemedium der Z23. Programme und Daten werden in dieser Form gespeichert und bei Bedarf über einen Lochstreifenleser der Z23 zugeführt. Unten abgebildet ist leider nur ein 8-Kanal-Lochstreifen.
AnzeigenLochkartenleser an der CD3300
Lochkarten waren damals Haupteingabemedium. Mit 600 Lochkarten pro Minute konnte der schreibtischgroße, thekenähnliche, leistungsfähige und lautstarke Leser Lochkartenstapel in die Eingabewarteschlange der CD3300 einlesen. Die Ver- und Entsorgung dieses Lesers mit Lochkarten erforderte viel Handarbeit. Das Gerät war ständig im Einsatz und musste jede Woche gewartet werden. Außerhalb der Wartungszeit hatte das Namenschild "CONTROL DATA 3300" seinen Platz auf den Magnetbandstationen.
AnzeigenLochkartenstapel für den CD3300-Kartenleser
AnzeigenSchnelldrucker an der CD3300
Druckerpapier war damals Hauptausgabemedium. Mit 1.200 Zeichen pro Sekunde wurde es durch den schulterhohen, sehr leistungsfähigen und lautstarken Kettendrucker (Kaufpreis über 50.000 DM) gezogen. Das bedruckte Papier trennte man nach Job-Zugehörigkeit und stellte es zusammen mit den Jobs (Kartenstapel) in den Benutzerbereich. Allein die Ver- und Entsorgung dieses Druckers mit Papier erforderte einen Operateur. Bei dieser Belastung musste der Drucker jede Woche durch einen Techniker gewartet werden. Regelmäßig waren Justierarbeiten an den Magnethämmern und der Austausch von Kettengliedern erforderlich. Das folgende Bild entstand während der Wartungszeit. Unten rechts ist der Lochkartenstanzer zu sehen.
AnzeigenInstallation der CD3300 im Kellergeschoss des Strahlenzentrums
AnzeigenInbetriebnahme der CD3300
AnzeigenKonsole der CD3300
AnzeigenFORTRAN-Handbuch (1971)
AnzeigenFORTRAN-Handbuch (1974)
AnzeigenFORTRAN-Handbuch (1977)
AnzeigenStudentenausweis (1972)
AnzeigenErsatz des Dialogsystems RESPOND durch Eigenentwicklung
Für den Betrieb der Sichtgeräte gab es die CDC-Standardsoftware RESPOND. Nachdem das Tübinger Programm CADI (call display) von Herrn Hoffmann in vielen Punkten den Erwartungen nicht entsprach, wurde das Dialogsystem RESPOND zunächst für zwei Sichtgeräte eingesetzt. Es verbrauchte dabei so viel der teuren Betriebsmittel Kern- und Plattenspeicher, dass der Durchsatz an Jobs erheblich beeinträchtigt wurde und das eigene Antwortzeitverhalten nicht zufriedenstellte. Da es kein anderes System gab, strebte das ZDV eine im Sinne des Betriebsmittelverbrauchs effiziente Eigenentwicklung an, die in einer höheren Programmiersprache nicht möglich gewesen wäre. Daher war man für die Implementation auf die Assembler-Sprache COMPASS/MASTER der Rechenanlage CD3300 angewiesen (siehe Titelseite). Für die Entwicklung und Implementation wurde der Mitarbeiter Dieter Wolff beauftragt. Die Arbeiten hierzu begannen im September 1973. Eine erste Version sollte möglichst bald zur Verfügung stehen.
AnzeigenBenutzerhandbuch (1976)
AnzeigenSchriftenreihe der CUU, Serie B, Heft 1: 177 Begriffe über CUU
AnzeigenSchriftenreihe der CUU, Serie B, Heft 9: ANADATA
AnzeigenSchriftenreihe der CUU, Serie B, Heft 12: Zentrales Ein- und Ausgabesystem für APL
AnzeigenMOTUS-Handbuch (1976, Titelseite)
AnzeigenCD 3300 im Keller des Strahlenzentrums, vollausgebaut
AnzeigenCD 3300 im Keller des Strahlenzentrums, vollausgebaut
AnzeigenCD 3300 im Keller des Strahlenzentrums, vollausgebaut
AnzeigenCD 3300 im Keller des Strahlenzentrums, vollausgebaut
AnzeigenCD 3300 im Keller des Strahlenzentrums, vollausgebaut
AnzeigenEnde der CD3300 an der JLU
wird die CD3300 ein letztes Mal ausgeschaltet. HRZ-Mitarbeiter Dieter Wolff vollzieht.
AnzeigenDer neue Großrechner Cyber 174 im Kellergeschoss des Strahlenzentrums am 02.11.1978 ...
von rechts: Dr. J. Hammerschick, JLU-Kanzler Wolf, zwei CDC-Mitarbeiter, D. Weiß (sitzend) und F. Fock.
AnzeigenNeubau des HRZs (1979)
Chemiehochhaus, Mehrzweckgebäude und Heinrich-Buff-Ring umschließen den HRZ-Neubau einschließlich Nebengebäude.
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