Christina Brück
Der Erwerb von Schriftsprache bei Kindern mit dem Williams-Beuren-Syndrom
Die Grundlage für dieses Vorhaben stellt die im WS 2008/2009 begonnene Pilotphase des longitudinal angelegten Forschungsprojekts „Späte sprachlich-kognitive Reorganisation bei Menschen mit Williams-Beuren Syndrom“ dar, das an zwei Standorten innerhalb Deutschlands von Prof. Dr. Julia Siegmüller (EWS Rostock) und Prof. Dr. Susanne van Minnen (Universität Gießen) durchgeführt wird. Der Antrag für das Forschungsprojekt liegt bereits bei der DFG (Deutschen Forschungsgemeinschaft) vor.
Ziel des Promotionsvorhabens ist es, die Spracherwerbsprozesse, insbesondere den Erwerb der Schriftsprachentwicklung, des genetisch bedingten Williams-Beuren-Syndroms (WBS) langzeitlich zu dokumentieren.