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Sanna, Simone

Theoretische Festkörperspektroskopie

In der Arbeitsgruppe „Theoretische Festkörperspektroskopie“ werden quantenmechanische Simulationen durchgeführt, um die Eigenschaften komplexer Materialien anhand ihrer atomaren Struktur vorauszusagen und zu verstehen. Der elektronische Grundzustand des untersuchten Systems wird im Rahmen der Dichtefunktionaltheorie (DFT) modelliert. Darauf aufbauend können sowohl strukturelle als auch elektronische Anregungen und spektroskopische Signaturen berechnet werden. Ab initio Molekulardynamik wird benutzt, um die zeitliche Entwicklung atomarer Systeme zu verfolgen und Erkenntnisse über Phasenübergänge zu gewinnen. Festkörperoberflächen, Grenzflächen und Ferroelektrika stehen im Fokus der Untersuchungen.

 

Kontakt

Prof. Dr. Simone Sanna

Institut für Theoretische Physik

Tel.: +49-641-99-33362
Fax: +49-641-99-33369

Physik-Institutsgebäude, Heinrich-Buff-Ring 16, Raum 439

 

 

Anwendungen/Funktionen:

  • Katalyse
  • Oberflächentechnologien
  • Optische Materialien
 

Methoden:

  • Theoretische Methoden
 

Materialklassen:

  • Dünnschichten
  • Ferroelektrika
  • Halbleiter
  • Magnetische Materialien
  • Nanomaterialien
  • organische Materialien / Polymere
  • Organische Moleküle auf Oberflächen
  • Oxide