Normal vs. Optimal: Unterschiede im Zahnputzverhalten je nach Instruktion
Ansprechpartner vor Ort
PIs
- Prof. Dr. Renate Deinzer, Institut für Medizinische Psychologie, Fachbereich Medizin, Justus-Liebig-Universität Gießen
- Dr. Jutta Margraf-Stiksrud, Fachbereich Psychologie, Philipps-Universität Marburg
- Prof. Dr. Bernd Wöstmann, Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Fachbereich Medizin, Justus-Liebig-Universität Gießen
Projektbeschreibung
Die bisherigen Studien der Arbeitsgruppe zeigen, wie wichtig es ist, den Zahnputzvorgang genauer zu analysieren. Hierfür ist es auch notwendig zu verstehen, wie stabil das Zahnputzverhalten ist und wie stark es sich je nach Instruktion normal vs. optimal zu putzen verändert. In dieser Studie werden daher N=110 Studierende von Fächern außerhalb der Medizin und Zahnmedizin im Abstand von 14 Tagen zwei Mal beim Zähneputzen beobachtet. Dabei werden sie randomisiert entweder aufgefordert „wie normal“ zu putzen oder „so gut wie möglich“. Erfasst werden sowohl das Putzverhalten als auch die Plaque nach dem Putzen.