Inhaltspezifische Aktionen

Verhandlungen von Mutterschaft und Elternschaft

Dr. Lena Barth: Familiengründung durch Samenspende
Die Umsetzung eines Kinderwunsches mit Hilfe einer Samenspende ist ein intensiver Prozess, in dem sich die Beteiligten mit spezifischen psychologischen, gesellschaftlichen, politischen, finanziellen und rechtlichen Themen auseinandersetzen müssen.
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Dr. Birte Christ: Parental Status
Befragt man Frauen in westlichen Demokratien unter 40, ob sie als Frau diskriminiert werden, antwortet die überwältigende Mehrheit mit „nein“ – solange sie keine Kinder haben.
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Diana Dreßler: Selbstbilder transstaatlicher Mütter
Im Verlauf des 18. Jahrhundert veränderte sich im Zuge der „Herausbildung der bürgerlichen (Klein-) Familie“ die Rolle von Müttern und ihnen wurde die alleinige Verantwortung für das Wohl des Kindes zugeschrieben. Auch wenn sich dieses Bild vor allem seit Ende der 1960er Jahre verändert...
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Prof. Dr. Janina Glaeser: Migrantinnen in der Kindertagespflege
In European global cities migrant’s work in the field of childcare has become more and more common due to globalization and transnationalization processes. Most of these care givers are women.
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Dr. Lisa Yashodhara Haller: Gemeinschaftliche oder Alleinausübung der elterlichen Sorge?
Ich forsche zu der Frage, wie die ökonomischen und rechtlichen Strukturen unserer Gesellschaft von Eltern verarbeitet werden. Hierzu schaue ich mir die Rechtspositionen von Eltern an und frage nach den Deutungen, die die Eltern in Bezug auf ihre Rechtspositionen vornehmen.
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Louisa Lorenz: Emanzipatorisches Potential symptothermaler Verhütung
Anhand narrativer Interviews mit Anwender*innen der symptothermalen Methode analysiert Lorenz deren Verhütungserfahrungen und setzt diese zu kulturhistorischen Verhütungsdebatten und zu gesellschaftlichen Geschlechterstrukturen in Bezug.
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Alicia Schlender: Sorgearbeit in Co-Eltenschaften
Die Arbeit “Who cares? Sorgearbeit in Co-Eltenschaften – eine geschlechtertheoretische und gesellschaftskritische Untersuchung” analysiert aus einer geschlechterkritischen Perspektive Aushandlungsprozesse und Organisationsformen in Bezug auf die Aufteilung von Sorgearbeit in Co-Elternschaften.
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Katharina Wolf: Kinderhilfe als politisches Projekt
Das kulturgeschichtliche Dissertationsprojekt interessiert sich für die ambivalente Rolle von Kinderhilfe innerhalb lokaler und internationaler Machtstrukturen nach dem Zweiten Weltkrieg und fragt danach, warum und auf welche Weise sich ‚westliche‘ institutionelle Hilfe internationalisierte.
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