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Forschung

Forschung an der JLU

Forschung an der JLU

Die Justus-Liebig-Universität Gießen umfasst als Volluniversität alle grundlegenden Wissenschaftsdisziplinen in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, der Mathematik und den Naturwissenschaften, den Agrarwissenschaften sowie der Veterinär- und Humanmedizin. Sie betreibt in mehreren Bereichen international sichtbare Spitzenforschung, die seit 2006 über die Erfolge in der Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie besonders sichtbar werden. Die Grundlage für diese Erfolge bilden hervorragende Forschungsleistungen in der Breite der Universität, eine erfolgreiche Forschungsprofilbildung in den vergangenen Jahren, der gezielte Ausbau von Forschungsinfrastrukturen und insbesondere systematische Unterstützungsleistungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Das "Liebig Concept" formuliert handlungsleitende
strategische Impulse zum Ausbau der Spitzenforschung an der JLU für die 2020er Jahre. 

The Liebig Concept

Die JLU betreibt eine gezielte Forschungsprofilbildung auf drei Ebenen und eine Vernetzung in Richtung forschungsstarker externer Partner. 

Profilbereiche

Nach ihren bisherigen Erfolgen baut die JLU ihre Beteiligung in der zweiten Runde der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder weiter aus.  

Exzellenzstrategie

 

Erfolgreich forschen an der JLU

Erfolgreich forschen an der JLU

Erfolgreiches Forschen an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) wird durch eine vielfältige Unterstützungsinfrastruktur ermöglicht. Die Antragsberatung spielt hier eine zentrale Rolle, indem sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei hilft, fundierte Forschungsanträge zu entwickeln und einzureichen. Dies umfasst die Beratung bei der Antragsstruktur, der Budgetplanung und der Identifizierung geeigneter Förderprogramme. Die interne Forschungsförderung an der JLU stellt finanzielle Mittel für vielversprechende Forschungsprojekte bereit, die noch in der frühen Phase der Entwicklung sind. Diese Förderung ermöglicht es den Forschenden, erste Daten zu sammeln, Pilotstudien durchzuführen und Grundlagen für spätere externe Förderanträge zu schaffen. Ein weiterer Eckpfeiler ist das Forschungsinformationssystem (FIS), das einen zentralen Ort für die Verwaltung und Präsentation von Forschungsaktivitäten bietet. Hier können Forscherinnen und Forscher ihre Publikationen, Projekte und Kooperationen erfassen, was nicht nur zur besseren Sichtbarkeit der eigenen Arbeit beiträgt, sondern auch zur Vernetzung mit Kolleginnen und Kollegen anregt.

In Kombination bieten Antragsberatung, interne Forschungsförderung und das Forschungsinformationssystem der JLU eine umfassende Unterstützung für Forschende, um ihre Projekte voranzutreiben, innovative Ideen zu verwirklichen und einen nachhaltigen Beitrag zur wissenschaftlichen Gemeinschaft zu leisten.

 

Aktuelle Forschungsaktivitäten und Kooperationspartner

Die JLU führt eine Vielzahl von Einzelforschungs- und Verbundprojekten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern durch – von der Grundlagenforschung bis hin zur angewandten Forschung. Die nationalen und internationalen Kooperationen der JLU umfassen langfristige Partnerschaften sowie projektbezogene Zusammenarbeit. Diese vielfältigen Partnerschaften bereichern nicht nur die Forschung, sondern ermöglichen es auch, einen größeren Einfluss zu erzielen und einen positiven Beitrag zu gesellschaftlichen Entwicklungen leisten. Auch auf regionaler Ebene ist die JLU durch die hochschulübergreifende Einrichtung Forschungscampus Mittelhessen (FCMH) mit regionalen Partnern eng vernetzt.

Bildquellen

Bildquellen: Titelbild, Foto "Profilbereiche": Sebastian Ringleb; Bild "The Liebig Concept": StF; Foto "Exzellenzstrategie", Foto "zur Internen Forschungsförderung", Foto "zu ausgewählten Einzelforschungsvorhaben": Franz Möller; Foto "zur Antragsstellung", Foto "zum FIS": colourbox; Foto "Verbundforschung": Patrick Schubert