GOL-Projekt stellt regionale Bedarfsanalyse zur Lehrkräftefortbildung bei digitalem Symposium vor [17. März 2021]
Projekt aus der ersten Förderphase soll Wissenslücken in Bezug auf den tatsächlichen Bedarf der Lehrkräfte an Fortbildungsveranstaltungen schließen und das Fortbildungsangebot der Region darauf abstimmen und weiterentwickeln.
Die Entwicklung bedarfsgerechter Fortbildungsangebote für Lehrkräfte erfordert die phasenübergreifende Zusammenarbeit von Akteuren der Lehrerbildung. Wie solche mitunter multiprofessionellen Kooperationen gelingen können, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg im Rahmen eines gemeinsamen Symposiums bei der virtuellen Tagung „Wie viel Wissenschaft braucht Lehrerfortbildung?“ am 15. März 2021 vorgestellt.
Die GOL berichtete dabei von der in der ersten Förderphase durchgeführten regionalen Bedarfserhebung zur Lehrkräftefortbildung. Die in Kooperation zwischen Universität und Staatlichem Schulamt entstandene Befragung hatte das Ziel, Wissenslücken in Bezug auf den tatsächlichen Bedarf der Lehrkräfte an solchen Veranstaltungen zu schließen und das Fortbildungsangebot der Region darauf abzustimmen und weiterzuentwickeln. Den Erfahrungsbericht mit Ergebnispräsentation verfolgten bis zu 70 Teilnehmende der digitalen Konferenz, die von der Universität Regensburg, der Universität Kassel sowie der Pädagogischen Hochschule Freiburg veranstaltet wurde.