Anmeldung für "Social Media in der Wissenschaftkommunikation: Hate Speech und Anfeindungen gegen Wissenschaftler:innen"

Hier können Sie sich für eine oder beide Veranstaltungen zum Thema "Social Media in der Wissenschaftkommunikation: Hate Speech und Anfeindungen gegen Wissenschaftler:innen" anmelden.

Sehr geehrte Interessierte,

wir freuen uns, dass Sie an unserer Veranstaltung teilnehmen möchten.

Bitte melden Sie sich für jede einzelne Veranstaltung an:

1) Vortrag: „Akademischer Diskurs unter Beschuss: Umgang mit Hass und Abwertung“ von Dr. Josephine Schmitt, 12.00-13.00 Uhr (s.t.)
2) Podiumsdiskussion: „(Un)Soziale Medien?! Wissenschaftsfeindlichkeit im Netz“ mit Dr. Josephine B. Schmitt, Lisa Dittrich und Janna Luisa Pieper, Moderation: Prof. Dr. Julian Ernst, 13.15 - 14.30 Uhr


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Ihr Organisationsteam
Dr. Diana Hitzke (PCMO), Prof. Dr. Julian Ernst (DiML), Benjamin Roers (GCSC), Dr. Kerstin Lundström (GGS)

Mehrfachauswahl möglich
Bitte wählen Sie die Veranstaltung(en), für die Sie sich verbindlich anmelden möchten.
Mit Absenden des Formulars erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre (personenbezogenen) Daten im Rahmen der Anmeldung und Durchführung der Veranstaltungsreihe im GGS, PCMO, DiML und GCSC gespeichert und verarbeitet werden. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Die Verarbeitung der von Ihnen angegebenen Daten erfolgt nur zu den oben genannten Zwecken und schließt eine gesetzliche Vorgabe der Archivierung von Daten mit ein. Rechtsgrundlage ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 Buchst. a der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung – EU-DSGVO). Die Daten bleiben gespeichert, so lange sie für die Durchführung des Programms sowie die Berichterstattung gegenüber dem Präsidium erforderlich sind. Sie sind jederzeit berechtigt, Ihre Einwilligung zu widerrufen und die Löschung der Daten zu verlangen, wobei die bis dahin erfolgte Datenverarbeitung rechtmäßig bleibt (Art. 7 Abs. 3 und Art. 17. EU-DSGVO). Darüber hinaus sind Sie berechtigt, über Ihre Daten Auskunft zu verlangen und unrichtige Daten berichtigen oder ihre Verarbeitung einschränken zu lassen (Art. 15, 16 und 18 EU-DSGVO).