Tipps zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen
Bei der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen sollten Sie ein paar grundlegende Regeln beachten. Hier erklären wir Ihnen, welche das sind.
Format
Auch wenn es verlockend ist: Wir möchten Ihnen davon abraten, eine Vorlage aus dem Internet zu nutzen.
Zeigen Sie stattdessen Individualität und kreieren Sie Ihr eigenes Format in Hinblick auf Schrift, Farbe und Linien und lassen Sie sich von Vorlagen aus dem Internet allenfalls ein wenig inspirieren.
Zeugnisse und Zertifikate
In der Regel sollten Sie zu allen Stationen, die Sie in Ihrem Lebenslauf nennen, auch ein Zeugnis oder Zertifikat nachweisen können. Besonders wichtig sind Ihre letzten Arbeitszeugnisse, Ihr Abschlusszeugnis oder (wenn Sie noch studieren) Ihr aktuelles Transcript of Records sowie ggf. ein Sprachzertifikat. Auch Nachweise zu Weiterbildungen oder speziellen Kursen können Sie beifügen.
Wenn nicht anders gefordert, sollten Sie alle Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) in eine PFD-Datei zusammenführen.
Rückmeldung zur Bewerbung
Es kann vorkommen, dass ein Arbeitgeber Sie spontan anruft, um Eckdaten zu klären oder ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren - seien Sie also darauf vorbereitet und behalten Sie stets einen Überblick über alle Ihre verschickten Bewerbungen.
Und wenn gar keine Antwort kommt? Etwa 2 Wochen, nachdem Sie Ihre Bewerbung verschickt haben bzw. nach dem Ablauf der Bewerbungsfrist können Sie höflich nachfragen, wie der aktuelle Stand im Bewerbungsverfahren ist.
Um noch mehr Tipps und Informationen zum Erstellen von Bewerbungsunterlagen zu erhalten, melden Sie sich zu unseren Workshops rund um das Thema Berufseinstieg in Deutschland an.
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