M.A. "Interdisciplinary Studies on Eastern Europe" (englischsprachiger Studiengang)
Interdisziplinäre Studien zum Östlichen Europa (englischsprachige Option) ist ein berufsfeldbezogener und fachübergreifender Masterstudiengang am GiZo, der komplett auf Englisch studierbar ist.
Das Studienprogramm im Überblick:
- Abschluss Master of Arts
- konsekutiver 2-jähriger Masterstudiengang
- Credits: 120 ECTS
- 50 CP-Hauptfach (Slavistik oder Osteuropäische Geschichte)
- zwei 20 CP-Studienelemente des folgenden Fächerspektrums: Slavistik, Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaft oder Soziologie
- 30 CP Masterthesis im Hauptfach (interdisziplinär)
Profil, Inhalte und Methoden des Master-Studiengangs zeichnen sich aus durch:
- die Vermittlung interdisziplinär osteuropabezogener Kulturkompetenz sowie umfassender Methodenkompetenzen in verschiedenen Wissenschaftsbereichen
- eine Heranführung an die interdisziplinäre Osteuropaforschung bereits bei Aufnahme des Studiums
- eine berufsfeld- und praxisbezogene Ausbildung durch Projektarbeit und Praktika mit internationaler Perspektive
- eine alle Regionen des östlichen Europas abdeckende Forschung und Lehre
- die zeitliche Breite in der Lehre zu Osteuropa vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
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Sie studieren komplett auf Englisch, Deutschkenntnisse sind nicht erforderlich. |
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Sie zahlen keine Studiengebühren, Semesterbeitrag von ungefähr 300 Euro . |
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Sie bekommen deutsches Abschlusszeugnis und die Möglichkeit, in Deutschland nach einem Job zu suchen. |
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Sie machen sich durch Praktika fit für den Berufseinstieg. |
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Sie wohnen in der Nähe der Weltmetropole Frankfurt am Main. |
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Sie reisen durch Hessen mit Regionalbahnticket (im Semesterbeitrag enthalten). |
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Sie profitieren von der wissenschaftlichen Expertise und dem Partnernetzwerk des Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo). |
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Sie können sich um Stipendien der deutschen Stiftungen bewerben, siehe zum Beispiel das Deutschlandstipendium oder die Stipendiendatenbank des DAAD . Informationen zu den Stipendien für Geflüchtete aus der Ukraine finden Sie hier: auf Deutsch , Englisch and Ukrainisch . |
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Sie können ein Austauschsemester an einer Partneruniversität über ERASMUS, GoEAst oder Promos machen. |
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Sie werden zusätzlich durch das meet2succeed – Fachtutorienprogramm für internationale Studierende in englischsprachigen Masterstudiengängen unterstützt. |
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- The item is not accessible.
Zulassung
Zulassungsvoraussetzung ist ein einschlägiger Bachelorabschluss (oder ein als gleichwertig anerkannter akademischer Abschluss). Bachelor-Abschlüsse gelten als einschlägig, sofern das bisherige Studium Kenntnisse im gewählten Master-Hauptfach im Umfang von 20 CP und in einem der gewählten Masterstudienelemente im Umfang von 10 CP vermittelt hat. Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt.
Sprachanforderungen
Als sprachliche Eingangsvoraussetzung sind Englisch-Sprachkenntnisse wie folgt nachzuweisen:
a) durch ein Sprachzertifikat, Niveau GER B2 oder
b) durch eine an einer Hochschule bestandene Englisch-Prüfung, die nachweislich das Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bescheinigt und nicht älter ist als zwei Jahre oder
c) Nachweis des Zertifikats „UNIcert II“ oder
d) TOEFL-Test ITB (internet-based Test) mit mindestens 80 Punkten oder IELTS-Test mit mindestens der Wertung 6 im academic test oder
f) Nachweis des Abschlusses eines englischsprachigen Bachelor-Studiengangs oder
g) sonstige geeignete Nachweise von Englischkenntnissen auf dem Niveau GER B2
Außerdem sind sehr gute Kenntnisse in einer slavischen Sprache für das Hauptfach Slavistik und einer Sprache des östlichen Europas für das Hauptfach Osteuropäische Geschichte nachzuweisen.
Bewerbung und Zulassung
Der Studiengang kann jedes Jahr zu Beginn des Wintersemesters aufgenommen werden. Die allgemeinen Bewerbungsfristen der JLU Gießen enden für den Studienbeginn im Wintersemester am 15.07.
Bitte beachten:
in einzelnen Semestern gelten
verlängerte Bewerbungsfristen
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Englishkenntnisse
Als sprachliche Eingangsvoraussetzung sind Englisch-Sprachkenntnisse wie folgt nachzuweisen:
a) durch ein Sprachzertifikat, Niveau GER B2 oder
b) durch eine an einer Hochschule bestandene Englisch-Prüfung, die nachweislich das Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bescheinigt und nicht älter ist als zwei Jahre oder
c) Nachweis des Zertifikats „UNIcert II“ oder
d) TOEFL-Test ITB (internet-based Test) mit mindestens 80 Punkten oder IELTS-Test mit mindestens der Wertung 6 im academic test oder
f) Nachweis des Abschlusses eines englischsprachigen Bachelor-Studiengangs oder
g) sonstige geeignete Nachweise von Englischkenntnissen auf dem Niveau GER B2
Andere Sprachen
Außerdem sind sehr gute Kenntnisse in einer slavischen Sprache für das Hauptfach Slavistik und einer Sprache des östlichen Europas für das Hauptfach Osteuropäische Geschichte nachzuweisen.
Fächerkombinationen
Der Studiengang kann in den Hauptfächern Slavistik und Osteuropäische Geschichte studiert werden. Als Nebenfächer stehen Slavistik, Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie zur Wahl.
Spezielle Ordnung
Link zur speziellen Ordnung - aktuelle Fassung
Studienverlaufsplan
Hier können Sie den aktuellen Studienverlaufsplan und Modulkombinationen im Haupt- und Nebenfach nach Semestern ansehen.
Das Bewerbungsportal öffnet im Juni und läuft bis 31. Juli. Informieren Sie sich unter den folgenden Links für die aktuellste Infos:
Bewerbungen ausländischer Staatsangehöriger mit deutscher Hochschulzugangs-Berechtigung oder ausländische Staatsangehörige zum Zeitpunkt der Bewerbung mit einem abgeschlossenen Bachelorstudium in Deutschland: JLU Bewerbungsportal .
Bewerbungen für Master-Studiengänge mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung oder einem ausländischen Bachelor-Abschluss: uni-assist .
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Dr. Aksana BraunGiessener Zentrum Östliches Europa
Otto-Behaghel-Str. 10 Haus E
Geschaeftsfuehrung@gizo.uni-giessen.de
Tel.: +49 (0)641 99 311 66
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Studienberatung Hauptfach Osteuropäische Geschichte Studienberatung Hauptfach Slavistik |
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Barbara PfeiferAkademisches Prüfungsamt Geisteswissenschaften
Leihgesterner Weg 52,
35392 Gießen
Barbara.Pfeifer@admin.uni-giessen.de Tel.: +49(0)641 98 442 165 Persönliche Sprechstunden können derzeit nicht stattfinden. Sie erreichen mich telefonisch oder per Mail. |
- Bewerbungsportal
- für internationale Bewerber - International pages
- elektronisches Vorlesungsverzeichnis
- FlexNow
- StudIP
- Semesterbeitrag
- Semesterzeiten
- Fachbezogene Studiengänge
- Studienleitfaden
- Studien- und Prüfungsberatung
- Studienverlaufsplan
- Es gibt Hilfsfonds für Studierende, Promovierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Ukraine: Informationen in deutsch , englisch , und ukrainisch
Praktikumsziele
Ein Berufspraktikum im östlichen Europa oder in einer mit Osteuropa kooperierenden Institution in Deutschland, einem Unternehmen oder Verlag kann alternativ zur Projektarbeit in einem Modul (im Umfang von 5 CPs , ca. 150 Stunden) oder im Rahmen des Moduls "Berufsfelderkundung" ( 10 CPs , ca. 300 Stunden) erbracht werden.
Vorteile der Praxiserfahrung:
- Berufsorientierung
- Aufbau eines karrierefördernden Netzwerkes
- Einblick in die Arbeitsorganisation von Unternehmen mit Osteuropabezug
- Erkennung persönlicher Stärken und Schwächen usw.
Den Studierenden sollen exemplarisch praxisorientierte Kenntnisse und Fertigkeiten aus Betrieben und anderen Einrichtungen zukünftiger Berufsfelder vermittelt werden. Durch Mitarbeit sollen Kenntnisse über die Tätigkeiten und die Organisation im Unternehmen erworben werden. Durch die Erfahrung mit praxisbezogenen Problemen wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und sozialer Art soll das Verständnis von Forschung und Lehre an der Universität gefördert und der Zusammenhang von Studium und Praxis deutlich gemacht werden.
Hier können Sie die Ordnung für Berufs- und Tätigkeitsfeldpraktika einsehen.
Rahmenbedingungen
- Das Praktikum wird in der vorlesungsfreien Zeit nach dem dritten Semester absolviert und muss mindestens 4 Wochen (Vollzeit) oder 8 Wochen (Teilzeit), d.h. insgesamt 150 Stunden dauern.
- Sie müssen Aufgaben erfüllen und Verantwortung übernehmen, die Ihren Kenntnissen, Fähigkeiten, Kompetenzen undberuflichen Zielen entspricht.
- Am Ende des Praktikums bekommen Sie einen Praktikumnachweis von einer Firma oder Institution, die klare Informationen zur Dauer und zu den Inhalten Ihrer Tätigkeit enthält. Außerdem muss der Praktikant einen Bericht über das Praktikum einreichen, das von der Firma oder Institution, in der das Praktikum stattfand, gelesen, evaluiert und genehmigt sein soll.
Vorbereitung des Praktikums
Vor dem Antritt einer Praktikumstätigkeit müssen viele Formalitäten erledigt und Vorbereitungen getroffen werden. Es empfiehlt sich deswegen rechtzeitig mit der Planung des Praktikums anzufangen.
- Visum
Für Praktika in osteuropäischen Nicht-Mitgliedstaaten der EU, ist die Beantragung eines Visums und eine Arbeitserlaubnis für dieses Land erforderlich. Wenden Sie sich diesbezüglich an die Botschaft (das Konsulat) des jeweiligen Landes in Deutschland. Je nach Land kann die Ausstellung der benötigten Dokumente bis zu einigen Monaten dauern und bis ca. 220 Euro kosten.
- Krankenversicherung
Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung, vor allem für einen Nicht-EU-Staat, ist dringend zu empfehlen. Einige Praktikumsstellen fordern ausdrücklich den Nachweis einer solchen Krankenversichrung.
- Reise- und Unterkunftssuche
Empfehlenswert ist die frühzeitige Beschaffung von Reisetickets sowie die Suche nach Unterkunftsmöglichkeiten, um die Kosten möglichst niedrig zu halten.
Informieren Sie sich bitte rechtzeitig auf den Internetseiten der jeweiligen Stadt zu Unterkunftsmöglichkeiten und –preisen und setzen Sie sich mit einer zuständigen Person in Verbindung.
- Beantragung von Förderungsmitteln
Ein Praktikum wird nur in seltenen Fällen vergütet. Viele Kosten Ihres Praktikumsaufenthaltes können jedoch durch Zuschüsse, Beihilfen oder Stipendien gemindert werden. Denken Sie deswegen bitte möglichst früh an die Beantragung von Finanzierungsmitteln.
Es stehen Ihnen u.a. folgende Möglichkeiten der Praktikumsfinanzierung zur Verfügung:
- DAAD-Fahrtkostenzuschüsse und DAAD-Kurzstipendien
- BAföG-Förderung für Auslandspraktika
- Die Carl-Duisberg-Gesellschaft
- Das Deutsche Komitee der AIESEC
Bei Ihrer Recherche nach Förderungsmöglichkeiten können Ihnen folgende Adressen behilflich sein:
- Stipendiendatenbank der DAAD ( https://www.daad.de/ausland/studieren/stipendium/de/70-stipendien-finden-und-bewerben/ )
- Der Bundesverband Deutscher Stiftungen führt alle deutschen Stiftungen auf, die z.T. auch Stipendien an Studierende vergeben.
- Fördermöglichkeiten Praktika
- Stipendien
Weitere Informationen zu Förderungsmöglichkeiten können Sie gerne in einem Beratungsgespräch in unserem Zentrum bekommen.
Praktikumsvertrag
Zur Sicherung Ihrer eigenen Interessen und zur Verhinderung einer evtl. nicht den Praktikumszielen entsprechenden Beschäftigung im Unternehmen sollten Sie unbedingt darauf achten vor Antritt Ihrer Praktikumstätigkeit einen Praktikumsvertrag zwischen Ihnen und dem Unternehmen abzuschließen.
Am Ende der Praktikumslaufzeit sollte von Unternehmen ein Zertifikat ausgefüllt werden, aus dem Dauer und Inhalt der abgeleisteten Abschnitte des Praktikums ersichtlich sind. Es sollte darüber hinaus ein vom Ihnen verfasster qualifizierter Abschlussbericht vom Praktikumsbetreuer/in gelesen, bewertet und ggf. als sachlich richtig abgezeichnet werden.
Eine Beratung in weiteren Fragen zu Organisation und Förderung von Praktikumsaufenthalten bekommen Sie im Akademischen Auslandsamt der Justus-Liebig-Universität Gießen bei
Goethestr. 58, Raum 22
35390 Gießen
Tel.: +49 641-99-12136
Fax: +49 641-99-12179
Anerkennung des Praktikums
Das Praktikum wird im Umfang von 5 CPs für ein entsprechendes Modul angerechnet. Zur Anerkennung des Praktikums müssen folgende Schritte unternommen werden:
- Ein Abschlussbericht muss verfasst und vom Praktikumsgeber als sachlich richtig abgezeichnet werden.
- Das qualifizierte Praktikumszeugnis muss von dem Praktikumsgeber ausgefüllt werden.
- Diese zwei Dokumente müssen dem GiZo-Praktikumsausschuss vorgelegt werden, der aufgrund dieser Unterlagen eine Praktikumsbescheinigung ausstellt.
- Das Prüfungsamt Geisteswissenschaften führt auf der Grundlage der Praktikumsbescheinigung die Anerkennung des Praktikums durch.
- Die Anerkennung muss abschließend von Fachvertreter des jeweiligen Moduls bestätigt werden.
Praktikumsbericht
Die Dokumentation der Praktikumstätigkeit erfolgt in einem eigenständig verfassten und wissenschaftlich orientierten Abschlussbericht.
Qualifiziertes Praktikumszeugnis
Nach einem erfolgreichen Praktikum stellt das Unternehmen ein qualitatives Praktikumszeugnis für Sie aus, welches als Referenz bei künftigen Bewerbungen genutzt werden kann. Das Praktikumszeugnis muss Aufschluss über den Zeitraum, den Stundenumfang sowie über Ihre Aufgaben im Praktikum geben und eine qualitative Bewertung der Praktikumstätigkeit enthalten.
Praktikumsangebote
Bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz wird Eigeninitiative begrüßt. Folgende Seiten können Ihnen als Unterstützung bei Ihrer Recherche dienen.
Viele Praktikumsangebote werden in den Praktikumsbörsen veröffentlicht
Praktikumsbörsen mit Osteuropa-Bezug:
- „ Student und Arbeitsmarkt “, der Career Service der (LMU)München
- JOE-Liste : immer aktuelle Job- und Praktikumsangebote in der Rubrik „Chancen“
Praktikumsbörsen Allgemein:
- Aktuelle Ausschreibungen des Akademisches Auslandamtes der Universität Gießen
- AIESEC -Büro in Gießen
- Praktikumsbörse für alle Fachrichtungen in Deutschland und der Welt.
- Europlacement , Suche nach Branchen und allen Ländern der Welt
- iXPOS Das Außenwirtschaftsportal : Das ist keine Praktikumsbörse - aber diese Unternehmen sind ggf. gute Adressen für eine Initiativbewerbung.
- praktika.de , bietet zwar kein Auslandspraktikum in Osteuropa, enthält aber hilfreiche Tipps zur Organisation und dem Verlauf des Praktikums.
- Jobworld - Alumini-Netzwerk der Fakultät für Betriebswirtschaft - LMU München
- Jobted - Praktikumbörse
- Praktikum.com - Praktikumsbörse
Hier finden Sie eine Auswahl von Stiftungen, die Stipendien vergeben:
Alfred-Toepfer-Stiftung F.V.S.
Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. wurde 1931 vom Hamburger Kaufmann und Landwirt Alfred C. Toepfer als „Stiftung F.V.S. zu Hamburg“ gegründet.
Das Alfred-Toepfer-Stipendium ist für Studierende im letzten Studienjahr relevant. Die Alfred-Toepfer-Stiftung fördert die Abschlussphase eines Studiums, eines Aufbaustudiums oder einer Promotion. Durch eine einjährige Förderung werden Studierende unter 30 Jahren aus Mittel- und Osteuropa unterstützt, die ihren Studienabschluss an einer Hochschule in Deutschland vorbereiten.
Deutsche Studierende können sich um die Förderung eines einjährigen Studienaufenthalts in den Ländern Mittel- und Osteuropas bewerben.
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DAAD – Deutscher Akademischer Austausch Dienst
Für Studentinnen und Studenten aus den osteuropäischen Ländern bietet der DAAD eine weitere Möglichkeit, sich um ein DAAD-Stipendium zu bewerben. Zudem gibt es in DAAD-Stipendiendatenbank auch Hinweise auf andere Stipendienmöglichkeiten.
Weitere Informationen finden Sie
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Friedrich-Ebert Stiftung
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist die größte und älteste parteinahe Stiftung in Deutschland. Ihr Sitz ist Bonn, außerdem unterhält sie in Bonn eine Außenstelle. Heute sieht die Friedrich-Ebert-Stiftung ihre Hauptaufgabe in erster Linie in der Förderung der politischen und gesellschaftlichen Bildung von Menschen aus allen Lebensbereichen im Geiste von Demokratie und Pluralismus, begabten jungen Menschen durch Stipendien Zugang zu Studium und Forschung zu ermöglichen und zur internationalen Verständigung und Zusammenarbeit beizutragen.
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Friedrich-Naumann-Stiftung
Qualifizierte Studierende mit hervorragenden Leistungen werden mit der ausländischen Studienförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung gefördert. Neben den hervorragenden fachlichen Leistungen erwartet sie von ihren Stipendiaten auch politisches und gesellschaftliches Engagement und positive charakterliche Qualitäten, wie z.B. Zuverlässigkeit, Leistungswille und Entschlussfreudigkeit.
Weitere Informationen finden Sie
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Haniel Stiftung
Die Haniel Stiftung wurde 1988 als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts von der Franz Haniel & Cie. GmbH in Duisburg-Ruhrort gegründet. Das Stifterunternehmen ist seit mehr als 250 Jahren im Besitz der Familie Haniel, eine der großen Gründerfamilien im Ruhrgebiet. Im Jahr 2001 wurden die Stipendienprogramme der Haniel-Stiftung um die Programme mit Osteuropaschwerpunkt „Go West - Europäisches Masterstudium & Praktikum" für Mittel- und Osteuropäer sowie „Go East – Studium und Praktikum in Osteuropa" ergänzt. Mit diesem Programm werden Nachwuchskräfte aus Mittel- und Osteuropa unterstützt, die für ein ein- oder zweijähriges Aufbaustudium an einer Hochschule in Deutschland studieren möchten.
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Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Die Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt Studierende und Graduierte aller Fachrichtungen und Nationalitäten, in Universitäten und Fach-/ Hochschulen, in allen Bundesländern.
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Hertie-Stiftung
Die gemeinnützige Hertie-Stiftung ist eine der größten privaten Stiftungen Deutschlands. Das jährliche Fördervolumen von durchschnittlich rund 20 Millionen Euro stammt aus dem Stiftungs-Vermögen von rund 820 Millionen Euro des 1972 verstorbenen Stifters Georg Karg, Gründer der gleichnamigen Kette. Vorstandsvorsitzender ist Michael Endres, ehemaliges Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank.
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Konrad-Adenauer-Stiftung
Die 1955 unter Bruno Heck gegründete Gesellschaft für christlich-demokratische Bildungsarbeit trägt seit 1964 den Namen des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer. National und international setzt sich die Konrad-Adenauer-Stiftung für politische Bildung sowie die Förderung der europäischen Einigung ein, unterstützt Kunst und Kultur, fördert begabte Studenten und Doktoranden mit Stipendien und dokumentiert und erforscht die geschichtliche Entwicklung der christlich-demokratischen Bewegung.
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Rosa-Luxemburg-Stiftung
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e. V. (RLS) ist eine der Partei Die Linke nahestehende Stiftung. Ihre Zielsetzung ist die politische Bildung. Entgegen ihres Namens ist ihre Rechtsform nicht die einer Stiftung, sondern die eines Vereins, wie es auch bei den meisten anderen parteinahen Stiftungen der Fall ist. Der Verein ging aus dem 1990 gegründeten Verein Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V. hervor und wurde zwei Jahre später von der PDS als parteinaher, bundesweit tätiger Verein anerkannt. Im Rahmen eines Stiftungsverbundes kooperiert er in Deutschland mit Vereinen und Landesstiftungen, die der Linken nahestehen.
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Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA)
Die rechtsfähige bundesunmittelbare Stiftung "Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland" mit Sitz in Bonn wurde durch Gesetz des Deutschen Bundestages am 1. Juli 2002 errichtet.
Die Stiftung DGIA vergibt einmal jährlich Gerald D. Feldman-Reisebeihilfen an deutsche Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler.
Mit den Reisebeihilfen sollen die beruflichen Chancen für herausragende, international orientierte Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler verbessert werden. In einem auf zwei Jahre befristeten Reisebeihilfenprogramm werden mit Hilfe der Peters-Beer-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) jährlich Beihilfen an bis zu sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben.
Weitere Informationen finden Sie
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Max Weber Stiftung
Die Max Weber Stiftung fördert die außeruniversitäre Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Ländern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und diesen Ländern. Sie unterhält zurzeit zehn Institute, in Beirut, Istanbul, London, Moskau, Paris, Rom, Tokyo, Warschau und Washington sowie Forschergruppen in Kairo, Hongkong und Neu-Delhi. Mit ihrer Infrastruktur bieten die Institute beste Voraussetzungen für exzellente Forschung. Ihr wissenschaftlicher Auftrag ist dem jeweiligen Land bzw. der Region ihres Standorts verpflichtet. Weitere Informationen finden Sie
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