Lochkartenleser an der CD3300Lochkarten waren damals Haupteingabemedium. Mit 600 Lochkarten pro Minute konnte der schreibtischgroße, thekenähnliche, leistungsfähige und lautstarke Leser Lochkartenstapel in die Eingabewarteschlange der CD3300 einlesen. Die Ver- und Entsorgung dieses Lesers mit Lochkarten erforderte viel Handarbeit. Das Gerät war ständig im Einsatz und musste jede Woche gewartet werden. Außerhalb der Wartungszeit hatte das Namenschild "CONTROL DATA 3300" seinen Platz auf den Magnetbandstationen.https://www.uni-giessen.de/de/fbz/svc/hrz/org/historie/Bilder/Kartenlsr.jpg/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Lochkartenleser an der CD3300
Lochkarten waren damals Haupteingabemedium. Mit 600 Lochkarten pro Minute konnte der schreibtischgroße, thekenähnliche, leistungsfähige und lautstarke Leser Lochkartenstapel in die Eingabewarteschlange der CD3300 einlesen. Die Ver- und Entsorgung dieses Lesers mit Lochkarten erforderte viel Handarbeit. Das Gerät war ständig im Einsatz und musste jede Woche gewartet werden. Außerhalb der Wartungszeit hatte das Namenschild "CONTROL DATA 3300" seinen Platz auf den Magnetbandstationen.