Teilprojekt E1
Elektronen- und Phononenstruktur von Volumenmaterialien/Grenzflächen
Am Teilprojekt sind folgende Arbeitsgruppen beteiligt:
AG Brezesinski | BELLA – KIT/BASF-Gemeinschaftslabor für Batterien und Elektrochemie | Materialien für elektrochemische Energiespeicher |
AG Eickhoff |
1. Physikalisches Institut
|
Nanotechnologische Materialien |
AG Heiliger | 1. Physikalisches Institut | Festkörpertheorie |
AG Klar | 1. Physikalisches Institut | Mikro- und Nanostrukturphysik |
AG Over | Physikalisch-Chemisches Institut | Oberflächenchemie und Modellkatalyse |
AG Schindler | Institut für Anorganische und Analytische Chemie | Koordinationschemie |
AG Smarsly | Physikalisch-Chemisches Institut | Synthese und Charakterisierung von selbstaggregierten Nanomaterialien |
Innerhalb des Projektteils E1 steht die theoretische Untersuchung von Oxiden im Vordergrund. Als Methode wird dabei die Dichtefunktionaltheorie verwendet, die eine parameterfreie Beschreibung zulässt und damit einen wichtigen Zugang zum Verständnis der physikalischen und chemischen Prozesse mikroskopisch ermöglicht. Diese Methode erfordert einen sehr hohen Rechenaufwand. Im Rahmen des LOEWE-Schwerpunkts ist mit Hilfe eines bewilligten DFG Großgeräteantrags ein neuer HPC-Rechencluster beschafft worden. Der Rechencluster mit dem Namen „Yacana“ ist im Juni 2014 in den Testbetrieb und im August 2014 in den regulären Betrieb gegangen und wird seitdem stark genutzt.