Forschungsgruppen
- GCSC Research Areas
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Die konzeptorientierte Arbeit bildet den Kern unseres Forschungszentrums und findet entlang der kulturwissenschaftlichen Schwerpunkte der Research Areas statt. Die reflektierte Konzeptarbeit führt inhaltlich auch unsere Senior Researchers wie Doris Bachmann-Medick mit den Professoren, Postdocs, Promovierenden und ihren interdisziplinären Projekten zusammen. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den AGs und Sektionen des GGK sowie den Research Areas und Emerging Topic Research Groups des GCSC gewährleistet eine Rückbindung an diese Konzeptarbeit, die wir als Grundlage für einen fruchtbaren Austausch über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg ansehen. In Kooperation mit international renommierten Forschungseinrichtungen organisieren Mitglieder des GCSC stets im engen Bezug zu diesen Research Areas Projekte und Events, die ihnen weitere wertvolle Erfahrungen und Qualifikationen einbringen.
- Research Area 1: Cultural Memory Studies
- Research Area 2: Cultural Narratologies
- Research Area 3: Cultural Transformation and Performativity Studies
- Research Area 4: Visual and Material Culture Studies
- Research Area 5: Media and Multiliteracy Studies
- Research Area 6: Cultural Identities
- Research Area 7: Global Studies and Politics of Space
- Research Area 8: Cultures of Knowledge, Research, and Education
- Research Area 9: Ecology and the Study of Culture
- GCSC Emerging Topics Research Groups
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Emerging Topic Research Groups stellen Foren dar, die ganz spezifisch mit Bezug zu gesellschaftspolitischen Herausforderungen und neuen Ansätzen in der Kulturwissenschaft ausgerichtet sind. Ihr Ziel ist es, Brücken zwischen der gesellschaftlichen Diskussion und der kulturwissenschaftlichen Arbeit in diesen Bereichen zu errichten. Dabei streben sie neben klassischen Formaten auch alternative Formen des Austauschs mit Bürger_innen, regionalen Institutionen, Künstler_innen und Aktivist_innen an.
- GGK Arbeitsgruppen
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Arbeitsgruppen sind Hybridstrukturen, die sowohl mit den RAs als auch mit den Sektionen zusammenarbeiten. Zum einen sind die AGs ein Forum, um für einen bestimmten Zeitraum ein Thema zu bearbeiten oder eine Veranstaltung zu organisieren. Im Gegensatz zu den Sektionen, die eine längerfristige Organisationseinheit darstellen, lösen sich die AGs in diesem Fall nach Beendigung des Projekts wieder auf. Eine AG kann allerdings auch die Vorstufe zu einer Sektion sein. Arbeiten die Mitglieder einer AG über einen längeren Zeitraum erfolgreich zusammen und entwickelt sich ein produktiver wissenschaftlicher Diskurs, ist es möglich die Erforschung dieses Themenbereichs im Rahmen einer Sektion fortzuführen.
Je nach Interessen der jeweiligen Mitglieder, können sich Projekte mit einem Forschungs- oder einem Praxisbezug entwickeln. Die Übergänge sind dabei fließend. Exkursionen zu Museen, um u.a. Ausstellungspraktiken kennenzulernen sind dabei ebenso möglich wie die Organisation von Workshops zu berufsrelevanten Themen. Bei einem Fokus auf forschungsrelevante Themen, unterstützen das GGK und das GCSC besonders die Zusammenarbeit mit den Sektionen und/oder RAs.
- GGK Sektionen
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Die Sektionen des GGK sind Diskussionsforen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Sie bieten Promovierenden, PostDocs und Studierenden in der Endphase ihres Studiums einen Rahmen zur Vorstellung ihrer Forschungsprojekte und zur gemeinsamen Arbeit an übergreifenden Fragestellungen.
So können z.B. mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung durch das GGK Gastvorträge und Tagungen zu sektionsrelevanten Themen vorbereitet werden oder Buchpublikationen - etwa Sammelbände mit in der Sektion entstandenen Forschungsbeiträgen - auf den Weg gebracht werden. Neue Mitglieder sind selbstverständlich jederzeit willkommen! Sie können die Sektionstreffen auch unverbindlich als Gast besuchen. Melden Sie sich einfach bei den jeweiligen Sprecher_innen per E-Mail an.