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Audio-Vorträge

Vegetarische Ernährungsformen - gesünder für Mensch und Umwelt?

Vortrag vom 26. Juni 2012

Unser westlicher Ernährungsstil verbraucht Ressourcen, Land und Wasser in erheblichem Umfang und trägt maßgeblich zum Klimawandel bei. Gleichzeitig nimmt die Zahl chronischer, ernährungsassoziierter Krankheiten zu – während weltweit etwa eine Milliarde Menschen hungern. Sind vegetarische und vegane Ernährungsformen die Lösung für die genannten Probleme? Wie gesund und wie umweltverträglich sind Kostformen, die weniger oder gar keine tierischen Lebensmittel beinhalten? Leben Vegetarier länger, sind Veganer mangelernährt und stirbt der Regenwald für „Sojafleisch“?

Der Referent: Dr. Markus Keller (geb. 1966), studierte an der JLU Oecotrophologie und ist Leiter des Instituts für alternative und nachhaltige Ernährung in Gießen (www.ifane.org). Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind die Themen alternative Ernährungsformen, Vegetarismus sowie nachhaltige Ernährung. Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vegetarierbundes Deutschland (VEBU) und leitet die Abteilung Wissenschaft und Forschung im Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB). Autor u.a. der Fachbücher „Alternative Ernährungsformen“ (2005) und „Vegetarische Ernährung“ (2010).

 

FIAN - mit Menschenrechten gegen den Hunger

Vortrag vom 20. Juni 2012 über Biodiversität und das Recht auf Nahrung im brasilianischen Amazonasgebiet

FIAN ist das FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk. Als internationale Organisation setzt es sich dafür ein, dass alle Menschen frei von Hunger leben und sich selber ernähren können.

Die Referentin ist Johanna Below. Sie ist Dipl. Regionalwissenschaftlerin für Lateinamerikaund und arbeitet als freiberufliche Bildungsreferentin für FIAN, Kunstraum GfK und Bildung trifft Entwicklung (BtE). Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat sie in Brasilien traditionelle Sammler/innen von Waldprodukten beraten.

Vortrag zum Nachhören

 

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Johanna Below referierte unter anderem über die Potenziale von Sammelwirtschaft
Auch der Institutskater fand den Vortrag tierisch interessant

 

 

Permakultur - Was bitte ist denn das?!

Vortrag vom 12. Juni 2012

Permafrost? Hä? Was hat denn das mit Ernährung und Ökologie zu tun?

Na, statt Frost und Frust zu kultivieren geht es in der Permakultur darum, wirklich nachhaltige Systeme zu gestalten, die sowohl dauerhaft gute Erträge liefern, als auch auch drei zu Grunde liegenden ethischen Leitbildern genügen:

  • Achtsamer Umgang mit der Erde
  • Achtsamer Umgang mit Menschen
  • Gerechtes Teilen

Diesem ganzheitlichen Ansatz zu einer lebensfreundlichen Gestaltung unserer Welt (inkl. unserer
Ernährung und Nahrungsmittel-Produktion) wird mit dem interaktiven Vortrag auf die Spur gegangen.

Referent ist Dipl.-Ing. Ronny Müller, Umweltingenieur und Sozialtherapeut. Er praktiziert seit 12 Jahren Permakultur in allen Lebenslagen. Als Gründer des „Projekt Lebensdorf (www.lebensdorf.net) ist er zur Zeit hochaktiv in der Entwicklung dieses sehr groß angelegten Permakultur-Projektes und bietet in diesem Kontext auch etliche Permakultur-Kurse an.

Vortrag zum Nachhören

 

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Vernetzung par exellance: Schon während des Vortrags
kam es zum regen Austausch
Bücher von Sepp Holzer sind sehr bekannt. Allerdings ist Permakultur noch viel mehr...

 

 

Vincenzo Grauso (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit): Das Regierungsengagement durch die GIZ

Vortrag vom 07.12.2011

Seit der Paris-Erklärung aus dem Jahr 2005 steht das Thema Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) offiziell im Mittelpunkt der Agenda der Internationalen Gemeinschaft. In diesem Kontext hat die deutsche Bundesregierung letztes Jahr die Reform der Durchführungsorganisationen zu Ende gebracht: Seit dem 1. Januar 2011 bündelt die gegründete Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen
des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) gGmbH, der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH unter einem Dach. Als neuer internationaler Akteur der EZ soll die GIZ weltweit einen neuen Impuls für eine globale nachhaltige Entwicklung durch partnerschaftliche Lösungen leisten und eine zukunftsgerichtete Entwicklungspolitik verwirklichen.

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Vortragsreihe: Perspektiven der Ernährungsökologie

Der Studentische Arbeitskreis als Keimzelle der Ernährungsökologie möchte im Rahmen der Vortragsreihe „Perspektiven der Ernährungsökologie“ herausstellen, was Ernährungsökologie bedeutet und dabei verschiedenste Vertreter dieses Wissenschaftsgebietes für Vorträge über ihre momentan laufenden Forschungsprojekte vorstellen.

 

 

Daniel Kofahl: Natürlichkeitssemantiken in der Ernährungskommunikation

Vortrag vom 28.04.2011

Daniel Kofahl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel Ökologische Agrarwissenschaften im Fachgebiet Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur. Er promoviert zum Thema "Ernährung im Spannungsfeld zwischen Natürlichkeit und technischer Innovation".

Den Votrag haben wir nicht mitgeschnitten. Sollten noch Fragen bezüglich des Vortrages offen geblieben sein, könnt ihr Euch per Email an Herrn Kofahl wenden: kofahl@uni-kassel.de

 

 

Dipl. Ing. Sonika Foroughi: Ermittlung der Ressourceneffizienz mittels Life Cycle Assessment (LCA)

Vortrag vom 01.02.2011

Sonika Foroughi ist an der Universität Kassel/Witzenhausen im Fachgebiet Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur tätig. Sie promoviert zum Thema "Life Cycle Assessment" (LCA) zur Identifizierung und Quantifizierung von Umweltwirkungen der Milchverarbeitung. Hierbei werden Energieeinsparpotenziale sowie der Umgang mit natürlichen Ressourcen erfasst und mittels der LCA-Methodik berechnet. Die Erfassung klimarelevanter Emissionen kann nachfolgend einen Beitrag zur deren Reduzierung leisten.

Sonika Foroughi wird aktuelle Beispiele aus der Lebensmittelbranche präsentieren und das Fachgebiet Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur in Kassel/Witzenhausen vorstellen, welches seit dem Jahr 2001 von Prof. Dr. Angelika Ploeger geleitet wird. Geforscht wird in Bereichen der ökologischen Lebensmittelqualität und der Sensorik sowie zum Themenkomplex Ernährungskultur und Ernährungsökologie.

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Prof. Dr. Carola Strassner, Forschung und Lehre in Münster: iPOPY und Hefeextrakt in Biolebensmitteln

 

Prof. Dr. Carola Strassner ist an der Fachhochschule Münster tätig und referierte am 19. Januar 2011 über ihre Forschung und Lehre.

Die derzeitigen Forschungsschwerpunkte der Professur Nachhaltige Ernährung/Ernährungsökologie beinhalten den Einsatz von Hefeextrakt in Biolebensmitteln sowie das europäische Forschungsprojekt iPOPY (Innovative Public Organic food Procedurement for Youth), welches untersucht, wie mehr Bio-Produkte in die Gemeinschaftsverpflegung von Kindern und Jugendlichen integriert werden können.

Hefe-Extrakt gerät als Zutat in Bio-Lebensmitteln zunehmend in Kritik. Das Projekt stellt die Frage, inwiefern der Einsatz von Hefe-Extrakt mit Anforderungen an die Qualität von Bio-Lebensmitteln vereinbar ist und welche Alternativen es für Naturkosthersteller gibt.

Des Weiteren wird die Lehre in Münster vorgestellt, die die Themen Hunger und globale Verantwortung, Ernährung und Kultur sowie Wasser im Ernährungssystem umfasst.

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Prof. Dr. Leitzmann: Lebensstile, Welternährung, Klimawandel

Am 12. Januar 2011 hatten wir Prof. Dr. Claus Leitzmann zu Gast.

Er referierte zu dem Thema "Evolution und Stellenwert der Ernährungsökologie". Die Inhalte der Ernährungsökologie fanden sich bereits vor Jahrtausenden in den Ernährungs- und Lebensstilkonzepten der asiatischen Religionen und in der Antike. Heute rückt die Ernährungsökologie durch den Zusammenhang von Ernährung und Klimawandel sowie der Welternährungssicherung in die Diskussion.

Prof. Dr. Leitzmanns These ist, dass "keine der realistischen Maßnahmen zur Rettung unseres Klimas (...) so wirksam (ist), wie ein deutlich geringerer Verzehr tierischer Produkte als derzeit üblich. Alle alternativen Ernährungsformen basieren weitaus überwiegend auf pflanzlicher Kost. Der Abbau der Tiermassenproduktion entlastet nicht nur das Klima sondern leistet auch einen Beitrag zur Lösung des Hungerproblems in der Welt."

Aus technischen Gründen ist es an dieser Stelle leider nicht möglich, den Vortrag zum Nachhören zur Verfügung zu stellen.

 

 

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Karl von Koerber: Entstehung der Ernährungsökologie in Gießen - Verbreitung in ganz Deutschland: Nachhaltige Ernährung als Lösungsansatz für weltweite Krisen

Die Auftaktveranstaltung fand am 11. November 2010 statt.

Dr. Karl von Koerber, Begründer des Beratungsbüros für ErnährungsÖkologie in München und Lehrbeauftragter für Nachhaltige Ernährung an der Technischen Universität in München referierte über die Entstehung und Bedeutung der Ernährungsökologie.

Er sprach dabei über die studentischen Anfänge der Ernährungsökologie in Gießen und die darauf folgenden Entwicklungen in Deutschland und stellte seine aktuellen Projekte zum Klimaschutz und im Bereich der Welternährung vor. Auch gab es die Möglichkeit, seine aktuelle Ausstellung „Nachhaltige Ernährung: Essen für die Zukunft“ zu sehen, sowie historische Dokumente aus den Anfängen des Arbeitskreises.

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Ältere Vorträge

 

Dr. Ulrich Frey: Der blinde Fleck - kognitive Fehler in der Wissenschaft und ihre evolutionsbiologischen Grundlagen

Vortrag vom 03.11.2009

Referent: Dr. Ulrich Frey  vom Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft der Universität Giessen

Ein Ingenieur rechnet mit Metern, der andere mit Inch. Das Ergebnis: Eine 320 Millionen Dollar teure Marssonde verglüht sang- und klanglos.
Warum machen selbst kluge Menschen immer wieder dumme, eigentlich verblüffend einfach zu durchschauende Fehler?
Oftmals sind nicht allein Unachtsamkeit oder die Zeitumstände dafür verantwortlich, sondern ebenso die Art und Weise, wie wir Menschen denken.
Anhand von Alltagssituationen sowie vieler Beispiele aus Medizin, Technik und Physik wird im Vortrag erklärt, wie menschliches Denken funktioniert und warum es generell anfällig ist für Fehler. Weil wir Menschen Teil der Evolution sind, haben sich über die Jahrmillionen bestimmte Denkvorgänge und -strukturen als die besten erwiesen; in anderen Zusammenhängen, insbesondere angesichts der strengen methodischen Anforderungen von Wissenschaft, versagen sie jedoch. Dennoch gibt es Mittel und Wege, wie man Fehler, die man immer wieder macht, rasch entdecken und vielleicht sogar vermeiden kann.

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Jana Rückert-John: Gender – Ernährung – Nachhaltigkeit

Vortrag vom 16.06.2009

Die Soziologin Jana Rückert-John vom interdisziplinären Zentrum für Gender und Ernährung der Universität Hohenheim referiert über den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Ernährung und darüber, welche Rolle dieser Zusammenhang in der Nachhaltigkeitsdebatte spielt. Dabei geht es zunächst um die Frage, was unter nachhaltiger Ernährung zu verstehen ist. Es wird ausgeführt, dass sich Männer und Frauen unterschiedlich ernähren und die entsprechende Ernährungsweise durchaus dazu dient, das Geschlecht darzustellen. Dies ist möglich, weil bestimmte Nahrungsmittel eher „weiblich“, andere eher „männlich“ konnotiert sind. Dadurch wird deutlich, dass der Genderaspekt zu berücksichtigen ist, wenn es darum geht, eine nachhaltige Ernährungsweise zu fördern.

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Weitere externe Vorträge:

Prof. Krawinkel, Institut für Ernährungswissenschaften, organisiert mit der Gruppe „AG Agro-Gentechnik Gießen“ Vorträge, die sich mit Wissenschaftskritik beschäftigen. Name der Vortragsreihe lautet: „Wissenschaft in der Kritik – am Beispiel Agro-Gentechnik“

 

 

Prof. Dr. Nuppenau: Unter welchen Bedingungen ist Koextistenz möglich?

Vortrag vom 18.01.2011

Prof. Dr. Nuppenau aus dem Institut für Agrarpolitik und Marktforschung brachte hier die institutionenökonomische Sichtweise ein: Mit diesem Ansatz können Wechselwirkungen und Machtverhältnisse zwischen verschiedenen Interessensgruppen analysiert werden. Er fragte nach Verhandlungsmöglichkeiten zwischen GentechnikbefürworterInnen und -gegnerInnen und nach Möglichkeiten einer Win-Win-Situation.

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Prof. Dr. Günther Leithold: Potenziale des ökologischen Landbaus für die Pflanzengesundheit

Vortrag vom 07.12.2010

Prof. Dr. Günter Leithold, Inhaber der Professur für organischen Landbau an der Uni Gießen, referierte über die Möglichkeiten, die der organische Landbau gegenüber konventioneller, industrialisierter Landwirtschaft – vor allem in sogenannnten Entwicklungsländern – bietet.
Weiterhin ging er auf eines seiner Forschungsprojekte im Bereich des biologischen Pflanzenschutzes ein: Es ging darum, wie man durch technologische Methoden das Verteilen von Pheromonfallen erleichtern kann, so dass ein großflächiger Einsatz mit geringem Arbeitsaufwand möglich wird.

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Hans R. Herren: Angepasste Technologien für die globale Landwirtschaft

Vortrag vom 23.11.2010

Prof. Dr. Hans R. Herren referierte über den Welternährungsbericht. Er Herren ist Vorsitzender des IAASTD, dem International Assessment of Agriculture Knowledge Science and Technology for Development. Der in diesem Rahmen entstandene Welternährungsbericht, 2008 zum Abschluss gebracht, sollte die Agrarwissenschaft und –technologie für die weltweite Entwicklung bewerten. Nach jahrelanger Recherche und Zusammenarbeit mit hunderten WissenschaftlerInnen und, besonders wichtig, indigenen Kulturen, kam der Weltagrarbericht unter anderem zu dem Ergebnis, dass Gentechnik die weltweite prekäre Ernährungsversorgung noch verschlimmern würde, während kleinteilige bäuerliche Landwirtschaftsstrukturen den Welthunger besiegen können.

Um diese und weitere Ergebnisse des Berichts geht es in diesem Vortrag.

Dr. Herren hat an der ETH Zürich und an der University of California in Berkeley studiert, war 1979 bis ’93 am international Institute of Tropical Agriculture in Nigeria und leitete ab ’94 bis 2004 das International Center of Insect Physiology and Ecology. Seit 2005 ist er Präsident der Millenium Foundation in Arlington, Virginia (USA) und hat wesentlich an dem IAASTD Report mitgewirkt.

1995 bekam er dafür den Welternährungspreis. Mit dem Preisgeld gründete Herren 1998 die Stiftung BioVision, die die Methoden der nachhaltigen Landwirtschaft und biologischen Schädlingsbekämpfung in Afrika fördert.

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Christoph Then: Technikfolgenabschätzung für die Agro-Gentechnik

Vortrag vom 15.06.2010

Der Veterinärmediziner Then war viele Jahre als Experte für Landwirtschaft und Gentechnik für Die Grünen und bei Greenpeace tätig und machte sich im vergangenen Jahr mit einigen KollegInnen als „TestBiotech“ mit einem Institut für unabhängige Folgenabschätzung der Biotechnologie selbständig. Er erklärt, welche absehbaren und noch nicht absehbaren Folgen die Gentechnik in der Landwirtschaft haben kann.

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Steffi Ober: Finanzierung und Bestimmung von Forschungsinhalten

Vortrag vom 25.05.2010

Steffi Ober ist Referentin für Agro-Gentechnik und Naturschutz des Naturschutzbundes NABU Deutschland und behandelt Fragen wie:

Wieviel wird für die Forschung der Agro-Gentechnik ausgegeben? Und wieviel dazu im  Vergleich z.B. für Ökolandbau? Welche Art von Forschung wird durch die öffentliche Hand finanziert? Und hält diese Forschung, was sie verspricht? Und warum zahlen SteuerzahlerInnen Gentechnik-Forschung, wenn sie gar keine Gentechnik auf dem Acker wollen?

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