Oktober 2011Das Foto zeigt Dipl.-Chem. Manuel Pölleth nach Abschluss seiner Promotionsprüfung. Manuel Pölleth hat sich in seiner Doktorarbeit mit elektrochemischen Prozessen an der Grenzfläche zwischen einem Plasma und einer Flüssigkeit beschäftigt. Dabei hat er versucht, Silber-Nanopartikel an dieser Grenzfläche abzuscheiden, um anschließend den Einfluss verschiedener physikalischer Eigenschaften, wie z.B. Viskosität und Oberflächenspannung der verwendeten Flüssigkeit, auf deren Größenverteilung und Morphologie hin zu untersuchen. Aufgrund ihres geringen Dampfdrucks waren vor allem ionische Flüssigkeiten als Template für eine solche plasma-elektrochemische Abscheidung geeignet. Bild eingereicht von M. Göttlicherhttps://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb08/Inst/physchem/janek/gallerypom/pom2011/pomOct11/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Oktober 2011
Das Foto zeigt Dipl.-Chem. Manuel Pölleth nach Abschluss seiner Promotionsprüfung. Manuel Pölleth hat sich in seiner Doktorarbeit mit elektrochemischen Prozessen an der Grenzfläche zwischen einem Plasma und einer Flüssigkeit beschäftigt. Dabei hat er versucht, Silber-Nanopartikel an dieser Grenzfläche abzuscheiden, um anschließend den Einfluss verschiedener physikalischer Eigenschaften, wie z.B. Viskosität und Oberflächenspannung der verwendeten Flüssigkeit, auf deren Größenverteilung und Morphologie hin zu untersuchen. Aufgrund ihres geringen Dampfdrucks waren vor allem ionische Flüssigkeiten als Template für eine solche plasma-elektrochemische Abscheidung geeignet. Bild eingereicht von M. Göttlicher