Juni 2017Rasterelektronenmikroskopie-Aufnahme einer Kompositkathode aus Li[Ni,Co,Mn]O2 und dem Festelektrolyten Li3PS4, die in einer Dickschicht-Lithium-Feststoff-Batterie eingesetzt wurde. Die verpresste Batterie wurde nach dem Zyklisieren unter Argonatmosphäre zerlegt und untersucht. Zwischen dem Festelektrolyten und dem Aktivmaterial hat sich nach dem Zyklisieren eine nanometergroße Lücke zwischen dem Festelektrolyten und dem Aktivmaterial ausgebildet. Dieser Kontaktverlust entsteht vermutlich durch das Schrumpfen der NCM-Partikel in Folge der Delithiierung beim Ladevorgang, was eine niedrigere Kapazität durch teilweise isolierte Partikel zur Folge hat. (Bild eingereicht von Raimund Koerver.)https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb08/Inst/physchem/janek/gallerypom/GdB2017/BdM0617/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Juni 2017
Rasterelektronenmikroskopie-Aufnahme einer Kompositkathode aus Li[Ni,Co,Mn]O2 und dem Festelektrolyten Li3PS4, die in einer Dickschicht-Lithium-Feststoff-Batterie eingesetzt wurde. Die verpresste Batterie wurde nach dem Zyklisieren unter Argonatmosphäre zerlegt und untersucht. Zwischen dem Festelektrolyten und dem Aktivmaterial hat sich nach dem Zyklisieren eine nanometergroße Lücke zwischen dem Festelektrolyten und dem Aktivmaterial ausgebildet. Dieser Kontaktverlust entsteht vermutlich durch das Schrumpfen der NCM-Partikel in Folge der Delithiierung beim Ladevorgang, was eine niedrigere Kapazität durch teilweise isolierte Partikel zur Folge hat. (Bild eingereicht von Raimund Koerver.)