Pressemitteilungen
- Graduiertenkolleg verlängert
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Graduiertenkolleg zu RNA-basierter Genregulation geht nach positiver Begutachtung in die Verlängerung. DFG fördert den Forschungsverbund in den nächsten viereinhalb Jahren mit knapp sechs Millionen Euro
- Prof. Katja Sträßer zum EMBO-Mitglied gewählt
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Renommierte Biochemikerin der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde in die europäische Wissenschaftsorganisation European Molecular Biology Organization (EMBO) aufgenommen
- Wie sich Zellen an Umweltveränderungen und Stress anpassen
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Forscherteams aus Gießen, Frankfurt und Australien untersuchen das komplexe Zusammenspiel von Signalübertragung und Genexpression
- Dem „mRNP-Code“ von Eukaryoten auf der Spur
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DFG bewilligt drei Teilprojekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1935 „Entschlüsselung des mRNP-Codes: RNA-gebundene Determinanten der posttranskriptionellen Genregulation“.
- Wie Proteine Ribonukleinsäuren spezifisch erkennen
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Neue Methode zur Untersuchung der RNA-Erkennung unter Federführung der Universität Gießen etabliert – Identifikation neuer Zielgene von tumorrelevanten Proteinen möglich.
- Entstehung von Krankheiten: Untersuchungen zur Funktion von Zellen unter Stress
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Dynamische Zusammensetzung von Protein-mRNA-Komplexen – DAAD fördert den Austausch im Rahmen eines Kooperationsprojekts der Justus-Liebig-Universität Gießen mit der Monash University in Melbourne und der Australian National University in Canberra.
- Wie Zellen auf genetischer Ebene mit Stress umgehen
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Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe von Dr. Cornelia Kilchert zur Regulation der RNA-Stabilität mit rund 1,5 Millionen Euro.
- Von den Grundlagen der Genexpression bis zur molekularen Medizin
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DFG fördert neues Graduiertenkolleg zu regulatorischen Ribonukleinsäuren an der Universität Gießen.
- EU-Millionenförderung für Biochemikerin Prof. Dr. Katja Sträßer
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Begehrte Auszeichnung unterstützt Wissenschaftlerin der Justus-Liebig-Universität Gießen bei der Erforschung unbekannter Prozesse der Genexpression.
- Innovative RNA-Forschung eröffnet neue Therapie-Strategien
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LOEWE-Schwerpunkt „Medical RNomics – RNA-regulierte Netzwerke bei humanen Erkrankungen“ erhält 700.000 Euro Auslauffinanzierung vom Land Hessen.
- RNA-abhängige humane Krankheiten im Fokus
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Deutsch-chinesisches Symposium auf Schloss Rauischholzhausen beschäftigt sich mit hochaktuellem Forschungsthema – Anbahnung von bilateralen Kooperationen.
- Getunte Kopiermaschinen der Zelle: Wie ein Protein die RNA-Polymerase III leistungsfähiger macht
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Forschergruppe um Prof. Dr. Katja Sträßer identifiziert ein Protein, das für die effiziente Transkription wichtig ist.
- Wenn fehlerhafte Genregulation zu Krankheiten führt
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Universitäten Gießen und Marburg erhalten mit Partnern den Zuschlag für den neuen LOEWE-Schwerpunkt „Medical RNomics – RNA-regulierte Netzwerke bei humanen Erkrankungen“.