Drehspulgalvanometer
Material:
- Hufeisenmagnet
- Drehspule mit Zeiger und Zuleitungen
- Umpolschalter
- Spannungsquelle (36V, 5A)
- Laborsicherheitskabel
- Stativmaterial
- Modell eines Drehspulmessinstrumentes von Leybold
- Altes Drehspulgalvanometer (Induktionsversuche)
Beschreibung:
Mit dem Gesamtaufbau (Bild01: Drehspulgalvanometer 01) soll die Funktionsweise eines Drehspulgalvanometers demonstriert werden und Beilspiele von Drehspulmessinstrumenten gezeigt werden. Für die Erklärung der Funktionsweise wird eine Drehspule aus Aluminium so befestigt, dass sie in der Mitte eines Hufeisenmagneten hängt und der Zeiger geradeauszeigt (Bild02: Drehspulgalvanometer 02). Wird der Stromkreis geschlossen und der Strom langsam hochgefahren, so bewegt sich der Zeiger aus der Ruhelage in die entsprechende Richtung (Rechte-Hand-Regel). Beim Zurückdrehen der Stromstärke geht auch der Ausschlag zurück. Polt man die Stromrichtung um, dann dreht sich der Zeigerausschlag um. Auf dem dritten Foto (Bild03: Drehspulgalvanometer 03) ist ein Modellaufbau von Phywe zu sehen. Das Kernstück bildet eine aus Kupferdrähten gewickelte Spule, welche um einen Magneten gewickelt wurde. An der rötlichen Kupferspule ist über eine Spirale ein Zeiger angebracht. Auf dem vierten Foto (Bild04: Drehspulgalvanometer 04) ist ein altes Messinstrument zu sehen, welches bei den Versuchen zur Induktion eingesetzt wird. Das Messistrument verfügt über eine Erweiterung, bei der man den Messbereich auswählen kann. Auf dem letzten Foto (Bild05: Drehspulgalvanometer 05) ist das Kernstück des Messinstrumentes mit der Kupfernspule über dem Magneten zu sehen.
Betriebsanweisungen