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Federschwingung mit VideoCom

Material:

  • 2 Federn
  • Gewichte (0,5kg + 2kg mir Reflektorstreifen, 1kg)
  • Stativmaterial, Skala mit Millimeterpapier
  • VideoCom, Messnotebook

 

Beschreibung:

Mit dem Versuchsaufbau kann die Abhängigkeit der Schwingunsdauer einer Federschwingung von der Masse betrachtet und auch quantitativ ausgewertet werden. Für den Versuch können zwei Federn 1x silbergrau/hart (größere Federkonstante) und 1x Kupfer/Messing/weich (kleinere Federkonstante) genutzt werden. Zunächst kann die Federkonstante der härteren Feder über das Hooksche Gesetz bestimmt werden (Bild01: Federschwingung 01). Hier werden 0,5 kg, 1kg und 2kg Gewichte benutzt. Für die eigentliche Schwingung wird die Skala zur Seite geschwenkt und die VideoCom nah an das Gewicht gestellt. Die Messkurven und die Auswertung erfolgt über das mitgelieferte Messprogramm (Bild02: Federschwingung 02). Bei der härteren Feder können die Massen 0,5 kg und 2 kg verwendet werden. Die dabei gemessenen Schwingungsdauern unterscheiden sich dabei um den Faktor zwei (Bild03: Federschwingung 03). Vergleicht man die beiden Federn, so wird das 0,5 kg Gewicht benutzt. Dabei stellt man fest, dass die Schwingungsdauern bei den beiden vorliegenden Federn bei gleicher angehängter Masse sich um etwa den Faktor zwei unterscheiden (Bild04: Federschwingung 04).

 

Betriebsanweisungen:

Elektrische Betriebsmittel (Elektrogeräte)

 

Versuchsbilder: