Forschungsschwerpunkte
Als Teil der Universität Gießen werden in den Verhaltenstherapeutischen Hochschulambulanzen vor der Therapie oder begleitend zur Therapie diverse Forschungsprojekte durchgeführt. Unsere Forschungsprojekte dienen dazu, psychische Probleme und Therapieprozesse genauer zu verstehen und das Therapieangebote kontinuierlich zu verbessern. Für manche psychischen Probleme können wir im Rahmen von Therapiestudien auch eine spezialisierte Therapie anbieten - informieren Sie sich dazu auf unserer Homepage:
- PornLoS
- Unser Projekt PornLoS verfolgt das Ziel einer besseren Versorgung von Personen, die unter einer Pornografie-Nutzungsstörung (PNS) leiden.
- Behandlungsschwerpunkt für chronische Schmerzen: Forschung
- Wir möchten Menschen mit chronischen Schmerzen Behandlungen anbieten, die sich in einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien als wirksam bewährt haben.
- Zwanghaftes Sexualverhalten
- Im Forschungsschwerpunkt „Zwanghaftes Sexualverhalten“ werden Problematiken wie Sexsucht, Pornografiesucht oder Hypersexualität wissenschaftlich untersucht. Die Exzessive Nutzung von Pornografie stellt die häufigste Form des zwanghaften Sexualverhaltens dar.
- Soziale Ängste
- Aufgabe der Forschungsambulanz und Bestandteil unseres Angebots ist es, im Rahmen wissenschaftlicher Studien neues Wissen über soziale Ängste und deren Behandlung zu gewinnen.
- transTAM
- Das Ziel von transTam besteht darin, grundlegende Faktoren und Mechanismen, die bedingen wie wir die reale Welt wahrnehmen und mit ihr interagieren zu verstehen und ihre Bedeutung für die Entwicklung emotionale Störungen und deren Behandlung mittels kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) zu untersuchen.
- (Kognitive) Emotionsregulation
- In unseren Studien zur Emotionsregulation beschäftigen wir uns u.a. mit der Verarbeitung emotionaler Bilder sowie kognitiver Emotionsregulation bei Personen mit psychischen Erkrankungen und deren Relevanz für die Psychotherapie.