Inhaltspezifische Aktionen

Häufig gestellte Fragen

Infos für Studierende

 

Zur mündlichen Prüfung im ersten Staatsexamen (L3 Spanisch):

Dauer: insgesamt 60 min – davon 30 min Didaktik, 30 min Fachwissenschaft, z.B. Literaturwissenschaft, ein Teil 30 min auf Deutsch, ein Teil auf Spanisch. Sie sollten vor Start der Vorbereitung überlegen, welchen Teil Sie in welcher Sprache machen möchten (die meisten entscheiden sich für Didaktik auf Deutsch, Litwiss. auf Spanisch) und danach Ihre Sekundärliteratur strategisch in der entsprechenden Fremdsprache und der entsprechenden Terminologie aussuchen.

Bei mir in Lit.wiss. sind 2 größere Themen (also à ca. 15 min) mit Thesenpapier und Bibliographie vorzubereiten.

Zur Themenauswahl: Die Themen sollten nicht zu nah beieinanderliegen – weder gattungs- noch epochentechnisch noch räumlich. M.a.W.: ich verlange von Ihnen ein lateinamerikanisches Thema mit 3-5 Primärwerken (diese Zahl hängt vom Umfang der Primärwerke ab) und thematisch darauf bezogener Sekundärliteratur (ca. 5-7 Titel, nicht zwingend Monographien, sondern oft auch unselbständige Veröffentlichungen = Aufsätze, die einen bestimmten Aspekt behandeln) – d.h. orientierende Überblickswerke wie z.B. Stenzel, Einführung in die span. Litwiss. oder Hartwig, Einführung lateinam. Lit.-Kulturwiss. reichen an dieser Stelle NICHT.

 

Nur ein Beispiel für Themen:

Thema 1: Crónicas de Indias, also Chroniken zur Entdeckung und Eroberung Amerikas (16.-17. Jh.)

Thema 2: Memoria histórica: Spanische Romane über Bürgerkrieg und Franco-Diktatur...

Thesenpapier: pro Thema bis zu 3 ausformulierte, auf Lektüre der Sekundärliteratur basierende Thesen auf einem einseitigen Thesenpapier. Dies ist einige Tage vor Prüfungstermin zusammen mit der benutzten Bibliographie an mich zu schicken. Auf dieser Basis entwickelt sich dann ein Prüfungsgespräch (also eher kein Frage-Antwort-/Ja-Nein-Gespräch), bei dem die Zeit normalerweise sehr schnell vergeht.

Für mündliche Prüfungen:

Kurz vor der Prüfung schicken Sie bitte Thesenpapier mit Bibliographie an Frau Prof. Dr. Dolle (Verena.Dolle@romanistik.uni-giessen.de) und Frau Diz (Pilar.Diz@romanistik.uni-giessen.de).

Zur Prüfung bringen Sie Ihr Thesenpapier 2fach ausgedruckt mit.

Anerkennung von Prüfungsleistungen deutscher und ausländischer Universitäten

 

Wer Studienleistungen aus dem Ausland oder von anderen deutschen Universitäten anerkannt haben möchte, reicht bitte einen formlosen, schriftlichen Antrag bei mir oder im Sekretariat ein, auf dem steht, welche Leistungen wofür anerkannt werden sollen und fügt das Formular "Anerkennung von ausländischer Studienleistungen" (bitte vollständig ausgefüllt, auch mit korrekter Modulbezeichnung!) bei. Bei Leistungsscheinen ist unbedingt die schriftliche Arbeit beizufügen.

 

Modulverantwortlichkeiten

 

Für die Literatur- und Kulturwissenschaftlichen Module bin ich verantwortlich und zuständig. Nachstehend finden Sie Links zu den verschiedenen Namenslisten der Modulverantwortlichen:

Bachelor Master Lehramt

Sprachnachweise

 

Wenn Sie Sprachnachweise für Spanisch und Portugiesisch benötigen, wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Lektoren. 

 

Hausarbeiten

 

Hausarbeiten geben Sie bitte ausgedruckt im Sekretariat bei Frau Diz ab und zusätzlich mir (oder bei Frau Diz) als doc- oder pdf-Datei per e-Mail (oder auf CD gebrannt). Bei nichtmodularisierten Studiengängen fügen Sie bitte einen ausgefüllten Leistungsschein bei.

Bitte beachten Sie die Formalia und Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens:  Style-Sheet Literatur- und Kulturwissenschaft

 

Muster Eigenständigkeitserklärung

 

Erklärung zum Urheberrecht

Hiermit versichere ich, dass diese Hausarbeit von mir persönlich verfasst ist und dass ich keinerlei fremde Hilfe in Anspruch genommen habe. Ebenso versichere ich, dass diese Arbeit oder Teile daraus weder von mir selbst noch von anderen bereits als Leistungsnachweis eingereicht wurden. Wörtliche oder sinngemäße Übernahmen aus anderen Schriften und Veröffentlichungen in gedruckter oder elektronischer Form sind gekennzeichnet. Sämtliche Sekundärliteratur und sonstige Quellen sind nachgewiesen und in der Bibliographie aufgeführt. Das Gleiche gilt für graphische Darstellungen und Bilder sowie für alle Internet-Quellen.

 

Gießen,………………………….                             ………………………………….

(Unterschrift)