Dr. Lorenz Aggermann
Lorenz Aggermann, studierte Theater-, Film und Medienwissenschaft und Europäische Ethnologie an den Universitäten in Wien und Berlin, ehe er an der Universität Bern promovierte. Aktuell verantwortet er das DFG-Projekt „minor aesthetics“ (2019-2021), das der Selbst- und Fremdrepräsentation von Roma in der (darstellenden) Kunst nachgeht.
Seine Publikationen umfassen die Studien „Der offene Mund“ (Berlin 2013), „Beograd Gazela“ (Klagenfurt 2008), sowie zahlreiche Artikel, die sich sozio-politischen, epistemologischen und aisthetischen Aspekten von (Musik)Theater widmen. Sein Augenmerk gilt zudem der Theatralität bzw. Inszenierung von alltäglichen, nicht-künstlerischen Phänomenen und Praktiken.
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