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ein seltenes mattes lächeln

Dunkelheit. 4 Tänzer vor einer schwarzen Wand. Dunkelheit.

Schritte. Vervielfältigte Schritte. Sie formieren einen Rhythmus. Die Dauer irritiert. Langsam werden Körper sichtbar. Der Rhythmus ebenfalls. Choreografie und Klang verbinden sich, drängen auseinander, bedingen sich, variieren und finden sich doch immer wieder. Ein ewiges Suchen und Finden. Wiederholung, Veränderung, Wiederholung, Gleichklang, Wiederholung, Gleichschritt, Wiederholung. Der Takt, der Körper, die Maschine, im Licht. Dunkelheit.

Ein Projekt in Form einer musikalischen Maschine. Die Tänzer sind über eine rhythmische Partitur verbunden. Die Rhythmen greifen ineinander wie Zahnräder. Gemeinsam und tänzerisch werden kompositorische Formen untersucht. Die Musikalität setzt Verhältnisse. Und Tanz sucht nach klanglicher Erfahrung.

 

Performance
von Johannes Van Bebber, Gregor Glogowski, Romain Thibaud-Rose und Anna Krauss

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 14.2.2013, PB1, ATW Gießen.
  • 27.4.2013, zeitraum exit, Mannheim.
  • 14.6.2013, Til-StudioBühne, Gießen
  • 21.3.2014, Ausland, Berlin.
  • 19.7.2014, Unterer Hardthof, Arthof Kulturfest Gießen.