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Willkommen am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

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Kulturen – ihre Geschichten, ihre religiösen Weltanschauungen und ihre medialen Vermittlungsformen – von der Antike bis in die Gegenwart stehen im Fokus des vielleicht vielfältigsten Fachbereichs der JLU. Diese Vielfalt verdankt sich einem breiten Fächerspektrum, das Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Islamische Theologie, Klassische Archäologie, Klassische Philologien, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie und Turkologie umfasst.

Forschende und Studierende auf dem weiten Feld der Geschichts- und Kulturwissenschaften können dabei in Gießen an einem ausgezeichneten Wissenschaftsumfeld partizipieren: So beheimatet die JLU eines der größten und renommiertesten geschichtswissenschaftlichen Institute der Bundesrepublik. Das Historische Institut verfügt über einen umfangreichen Osteuropa-Schwerpunkt und das bundesweit einmalige Studienangebot der Fachjournalistik Geschichte. Die außergewöhnlich engen Kooperationen von christlichen Theologien und islamischer Theologie eröffnen ein für Forschung und Lehre höchst produktives theologisches Umfeld, von dem Studierende wie Forschende gleichermaßen profitieren. In Arbeitskreisen, Verbundprojekten und Lehrkooperationen verbinden sich außerordentliche fachliche und inhaltliche Vielfalt zu einer pulsierenden und innovativen Wissensgemeinschaft. Studierende können an dieser Wissensgemeinschaft teilhaben, indem sie sich mittels vielfältiger Kombinationen ein individuelles Studienangebot zusammenstellen, das sie zu berufsqualifizierenden Abschlüssen im Bachelor-, Master- und Lehramtsbereich führt. 

Aktuelles

Aktuelles

Nachrichten und Hinweise

Einblicke in einzelne Studienangebote des Fachbereichs

Collegium Gissenum

Prof. Dr. Carolin Müller‐Spitzer (Mannheim): Wessen Stimme wird gehört? Genderinklusive Sprache im Deutschen im Lichte aktueller und vergangener Sprachdiskussionen

25. Juni 2024 | 18:15 | Margarete-Bieber-Saal | Ludwigstraße 34

 

 

Altertumswissenschaften

Einblick in das Studienangebot der Altertumswissenschaften

 


Foto: Albrecht, F., Uni Tübingen

Festvortrag des Historischen Instituts am 03.07.2024, 18 Uhr c.t.

Der Gastvortragende wird dieses Jahr Prof. Dr. Ewald Frie von der  Eberhard Karls Universität Tübingen sein. Er referiert über: "Keplerstraße 2. Innenansichten geisteswissenschaftlicher Forschung" 

Der Vortrag basiert auf seinem neuen Buch, zu dem Sie hier weitere Informationen finden. Wir laden alle herzlich ein!

 Fachjournalistik Geschichte

Einblick in das Studienangebot der Fachjournalistik Geschichte

Gespräche Gießener Geisteswissenschaften

Im Rahmen der Gespräche Gießener Geisteswissenschaften diskutieren anlässlich des 300. Geburtstag von Immanuel Kant (1724-1804)  Prof. Dr. Jörg Dierken (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Prof. Dr. Joachim Jacob (Justus-Liebig-Universität Gießen), Dr. Steffi Schadow (Philipps-Universität Marburg) unter Moderation von Prof. Dr. Philipp David (Justus-Liebig-Universität Gießen) über das Thema "In der Krise? Aufklärung als Erinnerungsort und Bildungsherausforderung". 

Die Veranstaltung im Rahmen der Gespräche Gießener Geisteswissenschaften ist Teil des Symposiums „Kant und der Geist der Aufklärung im Protestantismus“, das vom 4.–6. Juli 2024 an der Justus-Liebig-Universität stattfindet und von Prof. Dr. Philipp David (Institut für Evangelische Theologie) ausgerichtet wird.

Donnerstag | 4. Juli 2024 | 18:30 Uhr | Margarete-Bieber-Saal |Ludwigstraße 34 | 35394 Gießen

Kunstgeschichte

Einblick in das Studium der Kunstgeschichte

 

Evening Lecture on Religion & Culture -
Öffentlicher Abendvortrag aus Anlass des 300.
Geburtstags von Immanuel Kant

Zur Bedeutung der Religion in Immanuel Kants philosophischem Entwurf »Zum ewigen Frieden«

Vortrags- und Diskussionsabend mit Prof. Dr. Arnulf von Scheliha (Universität Münster) zu Immanuel Kants berühmter Schrift „Zum ewigen Frieden“. Insbesondere die selten beachtete Bedeutung der Religion innerhalb der politischen und rechtstheoretischen Überlegungen des Königsberger Philosophen wird im Fokus stehen. Der Ertrag der Relecture der Schrift von 1795 wird kritisch auf den gegenwärtigen friedensethischen Diskurs bezogen, der durch den Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine vor neuen Herausforderungen steht. 

5. Juli 2024 | 18:30 Uhr – 19:45 Uhr | Margarete-Bieber-Saal | Ludwigstraße 34

Alumni Stimmen

Im Rahmen der »Kleine Fächer Woche« berichten Alumni des Fachbereichs von ihren Studienerfahrungen und ihrem aktuellen Berufsfeld

 

Lesung mit Jacek Dehnel

Jacek Dehnel liest (auf polnisch mit deutscher Übersetzung) aus seinem Roman "Aber mit unseren Toten". Die Lesung findet im Rahmen der 31. Tagung junger Osteuropaexpert*innen statt. 

5. Juli 2024 | 18:00 Uhr | Aula der JLU | Ludwigstraße 23 | Eintritt frei

 

 

Collegium Giessenum

Dr. Daniel James (Dresden): Warum wir über (das Wort) »Rasse« reden müssen

9. Juli 2024 | 18:15 | Margarete-Bieber-Saal | Ludwigstraße 34

 

 

Dies Academicus der Gießener Theologien 2024 - am 10. Juli um 16.00 Uhr

Saba-Nur Cheema und Prof. Dr. Meron Mendel setzen sich nicht erst seit den Terroranschlägen vom 7. Oktober vehement für die Aufklärung und Einordnung der komplexen Geschichte der Nachbarschaften im Nahen Osten ein, sondern beleuchten zudem, warum diese Konflikte auch in Deutschland wie kaum andere als Katalysatoren für Debatten über Migration, Antisemitismus und Rassismus fungieren. Des Weiteren wird es interessant sein zu erfahren, wie das jüdisch-muslimische Ehepaar nicht nur politisch, sondern auch privat mit solchen Konflikten umgeht und inwieweit diese ihr Leben beeinflussen.

Der Einlass erfolgt ab 15:30. Bitte beachten Sie, dass voraussichtlich eine Einlasskontrolle durchgeführt wird und daher für die Teilnahme an der Veranstaltung eine vorherige Anmeldung dringend empfohlen ist! 

Zur Anmeldung

   

 

Ringvorlesung: Unaufhaltsam? - Das Erstarken der radikalen Rechten und die Rolle der Medien in Geschichte und Gegenwart

Ringvorlesung von Hannah Ahlheim (Zeitgeschichte) und Ulrike Weckel (Fachjournalistik in Kooperation mit dem Zentrum für Medien und Interaktivität, jeweils Donnerstags, 16-18h (ct), Phil I Hörsaal A3. [zum Plakat]

 

 



DIGITAL: Aufzeichnung des Abendvortrag von Prof. Dr Harald Lesch vom 26.01.2024, 19h

Mit dem für die interessierte Öffentlichkeit geöffneten Abendvortrag „Warum tun wir nicht, was wir tun sollen? Ein Monolog zwischen Natur- und Geistes-wissenschaft“ beschloss Prof. Dr. Harald Lesch den ersten Veranstaltungstag eines Netzwerkworkshops zum Thema „Neues Denken oder Neue Technologie? Interdisziplinäre Herausforderungen der sozial-ökologischen Transformation“. [mehr...]

   

Kontakt

Dekanat

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Fachbereich 04/ Dekanat
Otto-Behaghel-Straße 10 G 36
35394 Gießen
Tel.: 0049 641 99-28001
Fax: 0049 641 99-28009
dekanat@fb04.uni-giessen.de

Dekanat

Dekanat

 

Dekan
Prof. Dr. Ansgar Kreutzer

+49 (0)641 99 27240

 

Prodekanin
Prof. Dr. Karen Piepenbrink

+49 (0)641 99 28080

Studiendekan
Prof. Dr. Matthias Vogel

+49 (0) 641 99 15530

Dekanatsreferent
Dr. Michael Novian

+49 (0)641 99 28004, Phil I G34

Studienkoordinatorin
Sandra Hammamy, M.A.

+49 (0)641 99 28005, Phil I G38

Dekanatssekretariat
Josephine Blum

Tel: +49 (0)641 99 28001, Phil I G36

Fax: +49 (0)641 99 28009

Dekanatssekretariat
Katja Weimer

Tel: +49 (0)641 99 28001, Phil I G36

Fax: +49 (0)641 99 28009

Lehraufträge
Christine Roth

+49 (0)641 99 28003, Phil I D415

prometheus-Bildarchiv/FB04-Vorlesungsverzeichnis/Raumvergabe
Dr. Stefan Brenne

+49 641 99-28285, Phil I G239

zur Webseite

prometheus-Bildarchiv/FB04-Vorlesungsverzeichnis
Annette Mag, M.A.

+49 641 99-28286, Phil I G239

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Disputationstermine

Disputationstermine

Auf dieser Seite informieren wir Sie über die noch freien Zeitfenster für Disputationen im Studienjahr WiSe 22/23 und SoSe 23:

Termine

Semester/Datum 12-14h 16-18h    
SoSe 24        
26.06.2024        
03.07.2024 reserviert      
17.07.2024   reserviert    
30.10.2024 reserviert      
         
         

Die/Der Erstgutachter/in wählt nach Eingang der Dissertationsschrift in Rücksprache mit der/dem Zweitgutachter/in und der/dem Disputant/in mehrere Termine aus und spricht mit dem Dekanatssekretariat ab, für welchen dieser Terminoptionen ein/eine Vorsitzende/r zur Verfügung steht. Im Anschluss gibt das Dekanatssekretariat die Terminoption(en) den Kommissionsmitgliedern bekannt, legt den Termin fest und markiert das entsprechende Zeitfenster obenstehend als "vergeben". Die Disputation sollte stets spätestens ein halbes Jahr nach Einreichung der Dissertation erfolgen. Über die endgültige Terminauswahl werden die Kommissionsmitglieder und das Prüfungsamt durch das Dekanat in Kenntnis gesetzt. Dies geschieht stets unter dem Vorbehalt, dass die Gutachten rechtzeitig eingereicht werden und die Auslagefrist (zwei Wochen innerhalb des Semesters und vier Wochen außerhalb des Semester) gewahrt werden kann. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Terminwahl.



Habilitationsablauf

Habilitationsablauf

Für einen effizienten Verfahrensablauf im Zuge von Habilitationen bitten wir Sie, sich an folgenden zeitlichen Vorgaben zu orientieren:

  1. Setzen Sie sich zur terminlichen Koordinierung des Verfahrens ca. 2-3 Monate vor geplanter Einreichung der Habilitationsschrift mit dem Dekanatssekretariat in Verbindung. Reichen Sie Ihre Habilitationsschrift zusammen mit den entsprechenden Unterlagen zur Eröffnung des Verfahrens (gemäß Habilitationsordnung) zu Beginn eines Semesters ein. Den Unterlagen fügen Sie bitte ein Schreiben Ihres Erstgutachters mit einem Vorschlag zur Zusammensetzung der Habilitationskommission und einem Vorschlag der GutachterInnen bei.
  2. Das Dekanatssekretariat informiert das Akademische Prüfungsamt über die eingereichte Habilitation und merkt einen GKG-Termin im laufenden Semester für die Eröffnung des Verfahrens vor.
  3. Der FBR beschließt über die Eröffnung der Habilitation und teilt diesen Beschluss der GKG mit.
  4. Nach Beschluss der GKG werden die Gutachten angefordert. Nach Auslage der Gutachten erfolgen Themenfestlegung und Habilitationskolloqium im darauffolgenden Semester.“

Idealer Zeitablauf (die Einhaltung des zeitlichen Ablaufs kann aufgrund der Beteiligung der unterschiedlichen Gremien nicht verbindlich zugesagt werden. Bei Abweichungen vom zeitlichen Ablauf müssen Sie mit einer Verfahrensdauer von mind. einem Jahr rechnen)

Zeitpunkt

Verfahrensschritte

Februar/August

Terminliche Vorabstimmung mit dem Dekanatssekretariat des Fachbereichs 04

April/Oktober

Einreichung der Habilitationsschrift und der notwendigen Unterlagen (gemäß Habilitationsordnung)

April-Juni/ Oktober-Januar

Beschluss über Eröffnung des Verfahrens im FBR

Ernennung von GutachterInnen und Habilitationsgremium in der GKG

Juli-Oktober/Februar-April

Einholung der Gutachten und anschließende Auslage (gemäß Habilitationsordnung)

November-Januar/Mai-Juli

Themenfestlegung für den Habilitationsvortrag durch die GKG

Habilitationskolloquium

 

 
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