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Dr. Juliane Lensch

Dr. Juliane Lensch

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

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Vita

Vita

1982  Beginn des Violoncellostudiums in Mannheim
Gleichzeitig Erkrankung an Multipler Sklerose
1990-2002 Magisterstudium Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Theologie JLU Giessen
Seit 2002  priv. Lehrtätigkeit: Violoncello, Matheunterricht (Prüfungs-, Abivorbereitung)
2006-2011     Wiss. Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Manfred Prinz, Institut für Romanistik, Bereich Didaktik, Projekt „Jugendkulturen romanischsprachiger Länder, Schwerpunkt HipHop“
2009    Promotion „Die Musik der ostjüdischen Klezmer in den USA des frühen 20. Jahrhunderts“
Seit 2013  Wiss. Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Claudia Bullerjahn

Arbeitsschwerpunkte

Arbeitsschwerpunkte

Lehre

Musik peripherer Gruppen (Klezmer, Roma, HipHop franz.Vorstädte)

Musik und Religion

Musik und Sprachenlernen

 

Forschung

Musikalische Darstellung des Jüdischen in Filmen

Publikationen

Publikationen

 2010: Klezmer. Von den Wurzeln in Osteuropa zum musikalischen Patchwork in den USA [=Diss. 2009]. Hofheim/Taunus: wolke.
 2010:  „Rap im Französischunterricht auf der Basis einer sich wandelnden Lernkultur.“ In: Blell, Gabriele / Kupetz, Rita (Hrsg.): Der Einsatz von Musik und die Entwicklung von Audio Literacy im Fremdsprachenunterricht, [= Fremdsprachendidaktik. Inhalts- und Lernerorientiert Band 17, hrsg. v. Gabriele Blell, Karlheinz Hellwig u. Rita Kupetz]. Frankfurt u.a.: Lang. S. 263-273.
 2011:  „Ostjüdische Migranten in den USA auf der Suche nach einer neuen Identität. Die Begegnung von Klezmer und Swing“. In: Jiddistik Trier (Hrsg.): Jiddistik Mitteilungen. Jiddistik in deutschsprachigen Ländern, Band 46, Universität Trier, 1-15.