Inhaltspezifische Aktionen

Absolventen im Beruf

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Luisa Gessler: Wurzelkinder

Name: Luisa Gessler

 

Ausbildung: Schulische Ausbildung zur Sozialassistentin


Studium: B.A. Bildung und Förderung in der Kindheit, Gießen

                M.A. Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Marburg


Arbeitsplatz: Wurzelkinder, die deutsche Kita in Brooklyn

                      https://www.wurzelkinderbrooklyn.com/

 

Wurzelkinder ist eine innovative deutsche Kita in Brooklyn mit einer besonderen Mission: Die akademische Ausbildung der Kinder wird verbessert, während die sozial-emotionale Entwicklung liebevoll gefördert wird.

 

Aufgabengebiete:

Didaktische, pädagogische Verantwortung:

- Pädagogische und didaktische Förderung der Schüler*innen in allen Entwicklungsbereichen

- Pflegerische Tätigkeiten

- Entwicklungsdokumentation, Elterngespräche, Portfolioarbeit

- Erstellen und Umsetzen von Förderplänen, Entwicklungszielen, angelehnt am Bildungs- u. Erziehungsplan vom Land Hessen und vom Bundesstaat New York


Verwaltungsaufgaben:

- Marketing-Management

- Buchführung

- Wirtschafts- und Finanzplanung


Qualitätsmanagement:

- Entwicklung und Fortschreibung des didaktischen und pädagogischen Konzeptes

- Kommunikation mit den Eltern, Durchführung von Erstgesprächen und Info-Sessions

- Tendenzen, Trends und Interessen der Bedarfsgruppe beobachten ggf. eigenes Angebot anpassen

- Fortbildung finden und eigene Qualifikationen überprüfen

- Teilnahme an Tagungen und Fachgesprächen


Öffentlichkeitsarbeit:

- Website Development und Design

- Social-Media Pflege

- Darstellung der Ziele und Angebote in der Öffentlichkeit

- Erstellung von Info-Materialien

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Mathias Mank: Krippe

Name: Mathias Mank

Studium:

2002 bis 2012: Lehramt für Grundschulen (Justus-Liebig-Universität, Gießen)

2012 bis 2014: BA Bildung und Förderung in der Kindheit (Justus-Liebig-Universität, Gießen)


Arbeitsplatz:

Seit Nov. 2015: Pädagogische Fachkraft in der Krabbelstube “Fabrika“ in Frankfurt/Sachsenhausen (Träger AWO). Seit dem 1.9.2016 stellvertretende Leitung in der Krabbelstube „Fabrika“.


Beschreibung des Arbeitsplatzes:

Meine Krabbelstube liegt mitten im Herzen von Frankfurts schönstem Stadtteil: Sachsenhausen. Sie hat 3 Gruppen mit jeweils 10 Kindern und wird von einem multiprofessionellen Team von 10 Mitarbeiter/-innen betreut. Jede Gruppe hat einen Gruppenraum und einen separaten Schlafraum. Dazu gibt es noch einen großen Bewegungsraum sowie eine Küche, ein großes Foyer und eine Etage mit Büro-, Besprechungs- und Teamräumen.

 

Als stellvertretende Leitung…

  • vertrete ich die Leiterin, wenn diese mal nicht da ist  (u.a. Büro, Leitung von Teamsitzungen, Ansprechpartner für das Team, für Eltern und für sonstige Personen).
  • bespreche ich mit der Leiterin alle Dinge, die für die Einrichtung relevant sind.
  • führe ich gemeinsam mit der Leiterin das Team.
  • ist es mir möglich bei personellen Veränderungen mitzubestimmen.
  • kann ich Mitarbeitergespräche vorbereiten und durchführen.
  • muss ich manchmal Vertretungspläne erstellen.
  • vertrete ich die Krippe nach außen.
  • nehme ich immer mal wieder an Elternbeiratssitzungen teil.
  • habe ich an diversen Fort- und Weiterbildungen zur Personalmanagementsoftware „Vivendi PEP“ teilgenommen (und muss diese auch beherrschen).
  • plane ich Konzeptionstage und führe diese durch.
  • kümmere ich mich um die Buchhaltung.

 

Ich bin jederzeit offen für die Beantwortung von Fragen, für die Zusammenarbeit mit der JLU sowie für StudentInnen, die einen Praktikumsplatz benötigen.

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Elisa Mutz: Allgemeiner Sozialer Dienst; Fachstelle Eingliederungshilfen

Name: Elisa Mutz

Studium und praktische Erfahrung:

2012-2015 – Studium „Bildung und Förderung in der Kindheit B.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen.

2012-2015 – ambulante Tätigkeit im Bereich „offene Hilfen“ der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg e.V.

2013-2014 – studentische Hilfskraft  am Institut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen, Professur Dr. Neuss

08/2014-06/2015 – Pädagogische Fachkraft nach HKJGB in Teilzeit

08/2015 – 06/2016 – ambulante Jugendhilfe bei Jugendhilfe Nidda e.V und Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder e.V.

Seit Mai 2016: ASD Wetteraukreis, Fachstelle Eingliederungshilfe gem. § 35a SGB VIII, stationäres Team

Seit 02/2016 - 02/2018: Ausbildung zum systemischen Berater am Praxis Institut Hanau (DGSF anerkannt)

 

Aufgabengebiet:

Die Eingliederungshilfe gem. § 35a SGB VIII richtet sich an Kinder /Jugendliche und junge Erwachsene, bei denen aufgrund einer seelischen Störung oder einer Teilleistungsstörung die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt oder eine Beeinträchtigung zu erwarten ist. Man spricht dann von einer seelischen Behinderung oder drohenden seelischen Behinderung.

Die Eingliederungshilfe hat folgende Aufgaben:

  • Sie soll vorbeugend vor Eintritt der seelischen Behinderung ansetzten und eine drohende seelische Behinderung verhindern.
  • Sie setzt bei der bereits eingetretenen seelischen Behinderung an, um sie wieder zu beseitigen oder wenigstens zu mildern und um die Integration des seelisch behinderten jungen Menschen in die Gesellschaft zu gewährleisten.
  • Die Eingliederungshilfe wird nach Bedarf und nach Feststellung der Teilhabebeeinträchtigung durch die Jugendhilfe in ambulanter , teilstationärer und stationärer Form geleistet

 

Meine Aufgaben:

  • Einleitung und Steuerung von Eingliederungshilfe gemäß §35a SGB VIII
  • Gestaltung und Kontrolle von Hilfeplanprozessen
  • Fallübergreifende Tätigkeiten, wie beispielsweise die Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen und Schulen, sowie vereinzelte Tätigkeiten in der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
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Benjamin Schmidt: Ambulante Hilfen zur Erziehung

Name: Benjamin Schmidt

Studium: 10/2011- 07/2015 Justus-Liebig-Universität Gießen; B.A. Bildung und Förderung in der Kindheit

Praktische Erfahrungen:

  • 08/2011- 07/2015: Selbstständige Tätigkeit als Musiklehrer an der Musikschule Music Camp (ehemals "mein musikPLATZ") in Langgöns und an der Musikschule "Paradiso" in Heuchelheim-Kinzenbach
  • 01/2012- 02/2013: Honorarkraft bei der START-Stiftung gGmbH, einem Projekt der gemeinnützigen Hertie-Stiftung - Planung, Leitung und Durchführung von Musikworkshops
  • 04/2013- 07/2015: Honorarkraft an der Anne-Frank-Schule Linden - Leitung der Band AG
  • 02/2015- 02/2016: Honorarkraft bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiativen mbH (GWAB), Wetzlar
  • 08/2015- 02/2016: Sozialpädagoge beim Internationalen Bund in Wetzlar- Abteilung Freiwilligendienste

 

Arbeitsplatz seit März 2016:

Sozialarbeiter bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiativen mbH (GWAB), Wetzlar - Abteilung "Ambulante Hilfen zur Erziehung"

 

Zu meinen Aufgaben gehören:

  • Begleitung von Familien in ihrem sozialen Umfeld
  • Unterstützung, Begleitung und Beratung bei Behördengängen
  • Sozialpädagogische Familienhilfe
  • Entwicklung von Hilfeplänen mit dem Jugendamt
  • Freizeitpädagogische Maßnahmen in Einzel- und Gruppenangeboten
  • Förderung der Selbstständigkeit in alltäglichen Aufgaben
  • Schulgespräche
  • Erziehungshilfe
  • Hilfe für junge Volljährige
  • Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
  • Krisenintervention
  • konzeptionelle Projektentwicklung
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Annika Kristin Alt: Kinder- und Jugendpsychotherapeutin (in Ausbildung)

Name: Annika Kristin Alt

Studium und praktische Erfahrungen:

2008-2011    B.A. Pädagogik (Schwerpunkt  

                    Elementarbildung) & Philosophie, Würzburg

2011-2012    Praktikum Wildwasser Marburg e.V., Marburg

2011-2013    B.A. Rehabitilationspädagogik, Marburg

2013- 2015   Pädagogische Mitarbeiterin der

                    Mädchenjugendwohngruppe des Albert-

                    Schweitzer-Kinderdorfs Wetzlar (Teilzeit),

                    Wetzlar

2014             Praktikum Vitos Kinder- und jugend-          

                    psychiatrische Ambulanz und    Tagesklinik,

                    Wetzlar

2013-2015    M.A. Inklusive Pädagogik und

                    Elementarbildung, Gießen

Thema der Masterthesis: Kinder psychisch kranker Eltern.

Eine qualitative Untersuchung mit dem Fokus auf affektiv

erkrankte Elternteile.

 

2015-2016    Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Ausbildung an dem Aus- und Weiterbildungsinstitut

                    für klinische Verhaltenstherapie, Kassel

 

Arbeitsplatz: Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin: Praktische Ausbildung am

                     Universitätsklinikum Frankfurt & theoretische Ausbildung am awkv Kassel


Zu meinen Aufgaben gehört…

  • ausführliche testdiagnostische Untersuchung der Kinder: Leistungsdiagnostik + Persönlichkeitsdiagnostik + körperliche Untersuchung + Fremdanamnese, diagnostische Einschätzung der Krankheitsbilder, Erstellung von Befunden und Therapieplänen

  • Familien-/Elterngespräche: Beratung

  • Planung von teil-/vollstationären Aufenthalten der Kinder

  • Multiprofessioneller Austausch in der Ambulanzvisite + Teilnahme an Fallbesprechungen

  • Fallverantwortung für einzelne Kinder: Einzel- & Gruppentherapie, Elterntraining

  • Vernetzung mit psychosozialen Hilfen, wie das Jugendamt oder Beratungsstellen

 

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Nadine Dietz: Stationäre Jugendhilfe

Name: Nadine Dietz

 

Studium: B.A. Bildung und Förderung in der Kindheit und M.A. Inklusive Pädagogik und Elementarbildung 

 

Mein Arbeitsplatz: Ich bin pädagogische Mitarbeiterin in einer Wohngruppe einer stationären Jugendhilfeeinrichtung (Kinder- und Jugendwohnheim). In einem 5-köpfigen Team betreuen wir 10 Kinder und Jugendliche unter Berücksichtigung der individuellen Problemlagen. Wir bieten eine enge und intensive pädagogische Begleitung in allen Lebensbereichen. Die Kinder und Jugendlichen werden durch unsere speziellen Angebote im heil- und sportpädagogischen Bereich ganzheitlich gefördert. Wir wollen den Kinder und Jugendlichen durch eine anregende (Lern-)Umgebung, kontinuierliche Bezugspersonen und deutliches und konsequentes Erziehungsverhalten einen sicheren Halt vermitteln und ihnen die Chance geben, sich zu entwickeln.

 

Meine Aufgaben:

  • Unterstützung und Begleitung in allen Lebenslagen
  • soziale und emotionale Förderung: Stärkung des Selbstbewusstseins, der Selbstsicherheit und des Selbstwertgefühls
  • Vermittlung von Strukturen und Ritualen zur Bewältigung des Alltags
  • schulische Förderung und Lernhilfen
  • erlebnispädagogisch orientierte Wochenend- und Ferienplanung
  • Zusammenarbeit mit Eltern, Jugendämtern, Schulen, Therapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater
  • Dokumentation, Erstellen von individuellen Förderplänen und Entwicklungsberichten, Hilfeplanung
  • Teamsitzungen, Supervision, Fallsupervision mit Kinder- und Jugendpsychiater, Fortbildungen intern und extern
  • Bezugsbetreuung (aktuell 2 Kinder)
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Luisa Marie Blaas: Frühförderstelle

Luisa Maria Blaas


Name: Luisa Marie Blaas


Studium: BA Bildung und Förderung in der Kindheit (Uni Gießen) und MA Motologie (Marburg)


Arbeitsplatz: Frühförderstelle der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg

 

Zu meinen Aufgaben gehört es....

....im Zusammenwirken mit den Eltern die Entwicklung des behinderten oder entwicklungsverzögerten Kindes zu fördern und es in seiner Persönlichkeitsentfaltung zu unterstützen. Dazu gehört die Planung, Durchführung und Dokumentation der Fördereinheiten, die Beratung und Unterstützung der Eltern, das Erstellen und Umsetzen von Förderplänen, die selbständige Organisation der Stundenplanung, der Fahrtrouten (zu Familien und in Kitas), Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kindergärten, Kinderärzten, Fachärzten, SPZ, Vitos-Klinik, Therapeuten, Schulen etc., sowie die Reflexion der Arbeit durch Dienstbesprechungen und Supervision, usw.

 

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Elisabeth König: Heilpädagogische Familienhilfe

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Name: Elisabeth König                                                                        

Studium: M.A. Elementarbildung und Inklusionspädagogik


Derzeitig Arbeitsplatz:

Heilpädagogische Familienhilfe (mobile Frühförderung)


Zu meinen Aufgaben gehört es...

....Familien und ihren Kindern unterstützend zur Seite zu stehen und auf Grundlage der familiären Ressourcen und Stärken dem Kind eine positive Entwicklungsförderung gemeinsam mit den Eltern anzubieten. Dieses Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene mit Entwicklungsstörungen. Auf Grundlage der Zuweisungsdiagnostik und einem Erstgespräch mit der Familie wird ein vorläufiges Förderkonzept entwickelt. Das kindliche Spiel, der Vollzug von Alltagshandlungen und täglichen Anforderungen bilden die Basis für die Erweiterung von Kompetenzen des Kindes. Ganz besonders beziehen die MitarbeiterInnen das im häuslichen Umfeld gegebene Angebot ein.Im besten Fall beschäftigt das Kind sich dann „all-täglich“ mit diesen Materialien, ein großer Vorteil für den Lernprozess.

 

"Eine gute Grundlage für die Herausforderungen der Praxis“

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Alexandra Gerlach: Jugendamt

Alexandra Gerlach

 Name: Alexandra Gerlach

 

Studium und praktische Erfahrung:

2007 bis 2010 – Studium „Bildung und Förderung in der Kindheit B.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen.

2010 bis 2012 – Studium „Inklusive Pädagogik und Elementarbildung M.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen.

2010 bis Januar 2013 – Erzieherin in Teilzeit.

Daneben Fortbildungen im Bereich Pädagogik.

Seit Februar 2013 – Jugendamt Landkreis Gießen, „Familien, Inklusion und Demografie“, Fachberatung für Kindertagesbetreuung.  

                          

Aufgabengebiet :

Das Team der Fachberatung für Kindertagesbetreuung des Landkreises Gießen berät Eltern und Tagespflegepersonen sowie Fachpersonal und Träger von Kindertageseinrichtungen zu allen rechtlichen, pädagogischen, finanziellen und organisatorische Fragen rund um die Kindertagesbetreuung. Weitergehend sind wir für die Koordinierung und Begleitung der regionalen Arbeitskreise, für die Koordinierung der Maßnahmen zur Integration von Kindern mit einer Behinderung sowie für die Koordination des Netzwerkes Kindertagespflege, welches insbesondere die fachliche Begleitung von Kindertagespflegepersonen in den Blick nimmt, verantwortlich. Das Team Fachberatung für Kindertagesbetreuung ist zudem Ansprechpartner für die qualitative Entwicklung und Umsetzung bedarfsgerechter Angebote von Kindertagesbetreuung in den Kommunen des Landkreises. Im Rahmen unserer Fachaufsicht sind wir zuständig bei Beschwerden und besonderen Vorkommnissen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. Dabei ist oberstes Ziel, das Kindeswohl in Einrichtungen und in Kindertagespflege zu sichern.

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Myrna Lovis Hennig: Krippe

Henning, M.

 

Name: Myrna Lovis Hennig


Studium: BA Bildung und Förderung in der Kindheit und MA Motologie (Marburg)


Arbeitsplatz: Geschäftsführende Leitung Krippe

Zu meinen Aufgaben gehört....

  • Teamführung, Personalentwicklungsgespräche
  • Qualitätsmanagement
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Buchführung und Finanzierung
  • Verwaltung
  • Organisation und Planung
  • Bildung, Erziehung und Betreuung unter Dreijähriger
    Konzeptionsentwicklung
  • Anleitung von Praktikanten und Auszubildenden
    Elternarbeit
  • Kommunikation mit anderen Institutionen

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Anja Steinbrecher: Eingangsstufe

Anja Steinbrecher: Eingangsstufe

Name: Anja Steinbrecher

 

Studium:

„Bildung und Förderung in der Kindheit B.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen

 

Arbeitsplatz: Eingangsstufe der Pestalozzischule in Gießen

 

Zu meinen Aufgaben gehört

..die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen und der motorischen und sprachlichen Entwicklung. Das Erteilen von Unterricht in Kooperation mit den Lehrkräften. Das Führen von beratenden Elterngesprächen. Als Kindheitspädagogin arbeite ich sowohl im Klassenverband als auch in Kleingruppen oder mit einzelnen Kindern.

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Anna Schäfer: Krippe

Anna Schäfer.jpg

Name: Anna Katharina Schäfer

 

Ausbildung:

2005 bis 2007: Ausbildung zur staatl. anerkannten Sozialassistentin (Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar)

2007 bis 2010: Ausbildung zur staatl. anerkannten Erzieherin (Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar)

 

Studium:

2010 bis 2013: BA Bildung und Förderung in der Kindheit (Justus-Liebig-Universität, Gießen)

 

Arbeitsplatz: Seit Nov. 2013: Pädagogische Fachkraft in der Krabbelstube “Bachflöhe“ in Kalbach/Frankfurt am Main (Träger BVZ), seit Dez. 2014 kommissarische stellvertretende Leiterin in der Krabbelstube “Bachflöhe“ in Kalbach/Frankfurt am Main (Träger BVZ)

 

Beschreibung des Arbeitsplatzes:

Die viergruppige Krabbelstube mit jeweils 10 Kindern pro Gruppe hat im November 2013 in einem kernsanierten ehemaligen Supermarktgebäude neu eröffnet.

Bei dem Team handelt es sich um ein multiprofessionelles Team, d. h. einige Mitarbeiter haben studiert, andere haben die Ausbildung zur Erzieherin absolviert, wieder andere werden als Zusatzkräfte eingestellt, manche der Mitarbeiter haben jahrelange Erfahrung im Bereich Kinder unter 3 Jahren, andere arbeiten zum ersten Mal in diesem Bereich.

Wir arbeiten angelehnt an Emmi Pikler und führen Marte Meo durch. Außerdem arbeiten wir mit Portfolios und Lerngeschichten. Einmal pro Woche findet eine zweistündige Dienstbesprechung mit dem gesamten Team statt, einmal im Monat findet anstatt der Dienstbesprechung eine Supervision mit einem externen vom Team gewählten Supervisor statt. Außerdem hat jedes Kleinteam pro Woche eine im Dienstplan fest verankerte Stunde, um sich auszutauschen.


Meine Aufgabengebiete:

  • Betreuung, Bildung und Förderung von Kindern unter 3 Jahren

  • Bezugserzieherin einzelner Kinder

  • Beobachtung, Dokumentation und Evaluation

  • Elternarbeit

  • Zusammenarbeit im Kleinteam

  • Zusammenarbeit im Großteam

  • Dem Team pädagogisches Wissen näher bringen

  • Mitarbeit an der Erstellung der Konzeption

Seit Dezember 2014 bin ich nun kommissarische stellvertretende Leiterin der Krabbelstube. Dadurch bin ich einmal in der Woche nicht im Kinderdienst, sondern arbeite an diesem Tag im Büro. Alle 6 Wochen habe ich zusätzlich noch eine gesonderte Supervision mit anderen Stellvertretungen des Trägers.

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Angelina Dodsworth: Gruppenleitung in einer privaten Kinderkrippe

Name: Angelina Dodsworth

 

Zu meine Aufgaben gehören folgende Tätigkeiten:

  • Bildung,      Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von 8 Wochen bis drei Jahren      (inkl. der Eingewöhnung neuer Kinder nach dem Berliner Modell)
  • praktische      Umsetzung konzeptioneller Theoriebereiche (z.B. Unterstützung der Kinder      zur Bewegungsentwicklung nach Emmi Pikler, Toy Talk (Early English), Haus      der kleinen Forscher, Tierpädagogik...)
  •  lernanregende Gestaltung der Gruppenräume      und Reflexion des kindgerechten Spielzeugangebots
  • dynamisches,      professionelles Arbeiten im Team
  • Beobachtung      und Dokumentation zum Entwicklungsstand der Kinder mithilfe der      Grenzsteine der Entwicklung und Portfolios
  • Planung, Durchführung und Reflexion      der pädagogischen Arbeit (fachlich pädagogische Gespräche zur      Einschätzung kindlicher Entwicklungen)
  • partnerschaftliche      Elternarbeit: Beratung in Erziehungsfragen, Kooperation,      Entwicklungsgespräche, Vorbereitung und Durchführung von Elternabenden      etc.
  • Schnuppertermine für interessierte      Eltern vorbereiten und durchführen
  • Wahrnehmen      regelmäßiger, individueller Fort- und Weiterbildungen
  • Teilnahme an den Dienstbesprechungen
  • Einführung neuer Mitarbeiterinnen,      Auszubildender sowie Praktikanten (Kollegiale und fachliche Beratung und      Unterstützung)
  • Dienstplangestaltung und      Vertretungsplanung bei Personalausfällen

 

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Absolventen im Beruf

Absolventen im Beruf

Luisa Gessler: Wurzelkinder

Name: Luisa Gessler

 

Ausbildung: Schulische Ausbildung zur Sozialassistentin


Studium: B.A. Bildung und Förderung in der Kindheit, Gießen

                M.A. Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Marburg


Arbeitsplatz: Wurzelkinder, die deutsche Kita in Brooklyn

                      https://www.wurzelkinderbrooklyn.com/

 

Wurzelkinder ist eine innovative deutsche Kita in Brooklyn mit einer besonderen Mission: Die akademische Ausbildung der Kinder wird verbessert, während die sozial-emotionale Entwicklung liebevoll gefördert wird.

 

Aufgabengebiete:

Didaktische, pädagogische Verantwortung:

- Pädagogische und didaktische Förderung der Schüler*innen in allen Entwicklungsbereichen

- Pflegerische Tätigkeiten

- Entwicklungsdokumentation, Elterngespräche, Portfolioarbeit

- Erstellen und Umsetzen von Förderplänen, Entwicklungszielen, angelehnt am Bildungs- u. Erziehungsplan vom Land Hessen und vom Bundesstaat New York


Verwaltungsaufgaben:

- Marketing-Management

- Buchführung

- Wirtschafts- und Finanzplanung


Qualitätsmanagement:

- Entwicklung und Fortschreibung des didaktischen und pädagogischen Konzeptes

- Kommunikation mit den Eltern, Durchführung von Erstgesprächen und Info-Sessions

- Tendenzen, Trends und Interessen der Bedarfsgruppe beobachten ggf. eigenes Angebot anpassen

- Fortbildung finden und eigene Qualifikationen überprüfen

- Teilnahme an Tagungen und Fachgesprächen


Öffentlichkeitsarbeit:

- Website Development und Design

- Social-Media Pflege

- Darstellung der Ziele und Angebote in der Öffentlichkeit

- Erstellung von Info-Materialien

Mathias Mank: Krippe

Name: Mathias Mank

Studium:

2002 bis 2012: Lehramt für Grundschulen (Justus-Liebig-Universität, Gießen)

2012 bis 2014: BA Bildung und Förderung in der Kindheit (Justus-Liebig-Universität, Gießen)


Arbeitsplatz:

Seit Nov. 2015: Pädagogische Fachkraft in der Krabbelstube “Fabrika“ in Frankfurt/Sachsenhausen (Träger AWO). Seit dem 1.9.2016 stellvertretende Leitung in der Krabbelstube „Fabrika“.


Beschreibung des Arbeitsplatzes:

Meine Krabbelstube liegt mitten im Herzen von Frankfurts schönstem Stadtteil: Sachsenhausen. Sie hat 3 Gruppen mit jeweils 10 Kindern und wird von einem multiprofessionellen Team von 10 Mitarbeiter/-innen betreut. Jede Gruppe hat einen Gruppenraum und einen separaten Schlafraum. Dazu gibt es noch einen großen Bewegungsraum sowie eine Küche, ein großes Foyer und eine Etage mit Büro-, Besprechungs- und Teamräumen.

 

Als stellvertretende Leitung…

  • vertrete ich die Leiterin, wenn diese mal nicht da ist  (u.a. Büro, Leitung von Teamsitzungen, Ansprechpartner für das Team, für Eltern und für sonstige Personen).
  • bespreche ich mit der Leiterin alle Dinge, die für die Einrichtung relevant sind.
  • führe ich gemeinsam mit der Leiterin das Team.
  • ist es mir möglich bei personellen Veränderungen mitzubestimmen.
  • kann ich Mitarbeitergespräche vorbereiten und durchführen.
  • muss ich manchmal Vertretungspläne erstellen.
  • vertrete ich die Krippe nach außen.
  • nehme ich immer mal wieder an Elternbeiratssitzungen teil.
  • habe ich an diversen Fort- und Weiterbildungen zur Personalmanagementsoftware „Vivendi PEP“ teilgenommen (und muss diese auch beherrschen).
  • plane ich Konzeptionstage und führe diese durch.
  • kümmere ich mich um die Buchhaltung.

 

Ich bin jederzeit offen für die Beantwortung von Fragen, für die Zusammenarbeit mit der JLU sowie für StudentInnen, die einen Praktikumsplatz benötigen.

Elisa Mutz: Allgemeiner Sozialer Dienst; Fachstelle Eingliederungshilfen

Name: Elisa Mutz

Studium und praktische Erfahrung:

2012-2015 – Studium „Bildung und Förderung in der Kindheit B.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen.

2012-2015 – ambulante Tätigkeit im Bereich „offene Hilfen“ der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg e.V.

2013-2014 – studentische Hilfskraft  am Institut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen, Professur Dr. Neuss

08/2014-06/2015 – Pädagogische Fachkraft nach HKJGB in Teilzeit

08/2015 – 06/2016 – ambulante Jugendhilfe bei Jugendhilfe Nidda e.V und Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder e.V.

Seit Mai 2016: ASD Wetteraukreis, Fachstelle Eingliederungshilfe gem. § 35a SGB VIII, stationäres Team

Seit 02/2016 - 02/2018: Ausbildung zum systemischen Berater am Praxis Institut Hanau (DGSF anerkannt)

 

Aufgabengebiet:

Die Eingliederungshilfe gem. § 35a SGB VIII richtet sich an Kinder /Jugendliche und junge Erwachsene, bei denen aufgrund einer seelischen Störung oder einer Teilleistungsstörung die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt oder eine Beeinträchtigung zu erwarten ist. Man spricht dann von einer seelischen Behinderung oder drohenden seelischen Behinderung.

Die Eingliederungshilfe hat folgende Aufgaben:

  • Sie soll vorbeugend vor Eintritt der seelischen Behinderung ansetzten und eine drohende seelische Behinderung verhindern.
  • Sie setzt bei der bereits eingetretenen seelischen Behinderung an, um sie wieder zu beseitigen oder wenigstens zu mildern und um die Integration des seelisch behinderten jungen Menschen in die Gesellschaft zu gewährleisten.
  • Die Eingliederungshilfe wird nach Bedarf und nach Feststellung der Teilhabebeeinträchtigung durch die Jugendhilfe in ambulanter , teilstationärer und stationärer Form geleistet

 

Meine Aufgaben:

  • Einleitung und Steuerung von Eingliederungshilfe gemäß §35a SGB VIII
  • Gestaltung und Kontrolle von Hilfeplanprozessen
  • Fallübergreifende Tätigkeiten, wie beispielsweise die Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen und Schulen, sowie vereinzelte Tätigkeiten in der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

Benjamin Schmidt: Ambulante Hilfen zur Erziehung

Name: Benjamin Schmidt

Studium: 10/2011- 07/2015 Justus-Liebig-Universität Gießen; B.A. Bildung und Förderung in der Kindheit

Praktische Erfahrungen:

  • 08/2011- 07/2015: Selbstständige Tätigkeit als Musiklehrer an der Musikschule Music Camp (ehemals "mein musikPLATZ") in Langgöns und an der Musikschule "Paradiso" in Heuchelheim-Kinzenbach
  • 01/2012- 02/2013: Honorarkraft bei der START-Stiftung gGmbH, einem Projekt der gemeinnützigen Hertie-Stiftung - Planung, Leitung und Durchführung von Musikworkshops
  • 04/2013- 07/2015: Honorarkraft an der Anne-Frank-Schule Linden - Leitung der Band AG
  • 02/2015- 02/2016: Honorarkraft bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiativen mbH (GWAB), Wetzlar
  • 08/2015- 02/2016: Sozialpädagoge beim Internationalen Bund in Wetzlar- Abteilung Freiwilligendienste

 

Arbeitsplatz seit März 2016:

Sozialarbeiter bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiativen mbH (GWAB), Wetzlar - Abteilung "Ambulante Hilfen zur Erziehung"

 

Zu meinen Aufgaben gehören:

  • Begleitung von Familien in ihrem sozialen Umfeld
  • Unterstützung, Begleitung und Beratung bei Behördengängen
  • Sozialpädagogische Familienhilfe
  • Entwicklung von Hilfeplänen mit dem Jugendamt
  • Freizeitpädagogische Maßnahmen in Einzel- und Gruppenangeboten
  • Förderung der Selbstständigkeit in alltäglichen Aufgaben
  • Schulgespräche
  • Erziehungshilfe
  • Hilfe für junge Volljährige
  • Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
  • Krisenintervention
  • konzeptionelle Projektentwicklung

Annika Kristin Alt: Kinder- und Jugendpsychotherapeutin (in Ausbildung)

Name: Annika Kristin Alt

Studium und praktische Erfahrungen:

2008-2011    B.A. Pädagogik (Schwerpunkt  

                    Elementarbildung) & Philosophie, Würzburg

2011-2012    Praktikum Wildwasser Marburg e.V., Marburg

2011-2013    B.A. Rehabitilationspädagogik, Marburg

2013- 2015   Pädagogische Mitarbeiterin der

                    Mädchenjugendwohngruppe des Albert-

                    Schweitzer-Kinderdorfs Wetzlar (Teilzeit),

                    Wetzlar

2014             Praktikum Vitos Kinder- und jugend-          

                    psychiatrische Ambulanz und    Tagesklinik,

                    Wetzlar

2013-2015    M.A. Inklusive Pädagogik und

                    Elementarbildung, Gießen

Thema der Masterthesis: Kinder psychisch kranker Eltern.

Eine qualitative Untersuchung mit dem Fokus auf affektiv

erkrankte Elternteile.

 

2015-2016    Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Ausbildung an dem Aus- und Weiterbildungsinstitut

                    für klinische Verhaltenstherapie, Kassel

 

Arbeitsplatz: Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin: Praktische Ausbildung am

                     Universitätsklinikum Frankfurt & theoretische Ausbildung am awkv Kassel


Zu meinen Aufgaben gehört…

  • ausführliche testdiagnostische Untersuchung der Kinder: Leistungsdiagnostik + Persönlichkeitsdiagnostik + körperliche Untersuchung + Fremdanamnese, diagnostische Einschätzung der Krankheitsbilder, Erstellung von Befunden und Therapieplänen

  • Familien-/Elterngespräche: Beratung

  • Planung von teil-/vollstationären Aufenthalten der Kinder

  • Multiprofessioneller Austausch in der Ambulanzvisite + Teilnahme an Fallbesprechungen

  • Fallverantwortung für einzelne Kinder: Einzel- & Gruppentherapie, Elterntraining

  • Vernetzung mit psychosozialen Hilfen, wie das Jugendamt oder Beratungsstellen

 

Nadine Dietz: Stationäre Jugendhilfe

Name: Nadine Dietz

 

Studium: B.A. Bildung und Förderung in der Kindheit und M.A. Inklusive Pädagogik und Elementarbildung 

 

Mein Arbeitsplatz: Ich bin pädagogische Mitarbeiterin in einer Wohngruppe einer stationären Jugendhilfeeinrichtung (Kinder- und Jugendwohnheim). In einem 5-köpfigen Team betreuen wir 10 Kinder und Jugendliche unter Berücksichtigung der individuellen Problemlagen. Wir bieten eine enge und intensive pädagogische Begleitung in allen Lebensbereichen. Die Kinder und Jugendlichen werden durch unsere speziellen Angebote im heil- und sportpädagogischen Bereich ganzheitlich gefördert. Wir wollen den Kinder und Jugendlichen durch eine anregende (Lern-)Umgebung, kontinuierliche Bezugspersonen und deutliches und konsequentes Erziehungsverhalten einen sicheren Halt vermitteln und ihnen die Chance geben, sich zu entwickeln.

 

Meine Aufgaben:

  • Unterstützung und Begleitung in allen Lebenslagen
  • soziale und emotionale Förderung: Stärkung des Selbstbewusstseins, der Selbstsicherheit und des Selbstwertgefühls
  • Vermittlung von Strukturen und Ritualen zur Bewältigung des Alltags
  • schulische Förderung und Lernhilfen
  • erlebnispädagogisch orientierte Wochenend- und Ferienplanung
  • Zusammenarbeit mit Eltern, Jugendämtern, Schulen, Therapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater
  • Dokumentation, Erstellen von individuellen Förderplänen und Entwicklungsberichten, Hilfeplanung
  • Teamsitzungen, Supervision, Fallsupervision mit Kinder- und Jugendpsychiater, Fortbildungen intern und extern
  • Bezugsbetreuung (aktuell 2 Kinder)

Luisa Marie Blaas: Frühförderstelle

Luisa Maria Blaas


Name: Luisa Marie Blaas


Studium: BA Bildung und Förderung in der Kindheit (Uni Gießen) und MA Motologie (Marburg)


Arbeitsplatz: Frühförderstelle der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg

 

Zu meinen Aufgaben gehört es....

....im Zusammenwirken mit den Eltern die Entwicklung des behinderten oder entwicklungsverzögerten Kindes zu fördern und es in seiner Persönlichkeitsentfaltung zu unterstützen. Dazu gehört die Planung, Durchführung und Dokumentation der Fördereinheiten, die Beratung und Unterstützung der Eltern, das Erstellen und Umsetzen von Förderplänen, die selbständige Organisation der Stundenplanung, der Fahrtrouten (zu Familien und in Kitas), Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kindergärten, Kinderärzten, Fachärzten, SPZ, Vitos-Klinik, Therapeuten, Schulen etc., sowie die Reflexion der Arbeit durch Dienstbesprechungen und Supervision, usw.

 

Elisabeth König: Heilpädagogische Familienhilfe

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Name: Elisabeth König                                                                        

Studium: M.A. Elementarbildung und Inklusionspädagogik


Derzeitig Arbeitsplatz:

Heilpädagogische Familienhilfe (mobile Frühförderung)


Zu meinen Aufgaben gehört es...

....Familien und ihren Kindern unterstützend zur Seite zu stehen und auf Grundlage der familiären Ressourcen und Stärken dem Kind eine positive Entwicklungsförderung gemeinsam mit den Eltern anzubieten. Dieses Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene mit Entwicklungsstörungen. Auf Grundlage der Zuweisungsdiagnostik und einem Erstgespräch mit der Familie wird ein vorläufiges Förderkonzept entwickelt. Das kindliche Spiel, der Vollzug von Alltagshandlungen und täglichen Anforderungen bilden die Basis für die Erweiterung von Kompetenzen des Kindes. Ganz besonders beziehen die MitarbeiterInnen das im häuslichen Umfeld gegebene Angebot ein.Im besten Fall beschäftigt das Kind sich dann „all-täglich“ mit diesen Materialien, ein großer Vorteil für den Lernprozess.

 

"Eine gute Grundlage für die Herausforderungen der Praxis“

Alexandra Gerlach: Jugendamt

Alexandra Gerlach

 Name: Alexandra Gerlach

 

Studium und praktische Erfahrung:

2007 bis 2010 – Studium „Bildung und Förderung in der Kindheit B.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen.

2010 bis 2012 – Studium „Inklusive Pädagogik und Elementarbildung M.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen.

2010 bis Januar 2013 – Erzieherin in Teilzeit.

Daneben Fortbildungen im Bereich Pädagogik.

Seit Februar 2013 – Jugendamt Landkreis Gießen, „Familien, Inklusion und Demografie“, Fachberatung für Kindertagesbetreuung.  

                          

Aufgabengebiet :

Das Team der Fachberatung für Kindertagesbetreuung des Landkreises Gießen berät Eltern und Tagespflegepersonen sowie Fachpersonal und Träger von Kindertageseinrichtungen zu allen rechtlichen, pädagogischen, finanziellen und organisatorische Fragen rund um die Kindertagesbetreuung. Weitergehend sind wir für die Koordinierung und Begleitung der regionalen Arbeitskreise, für die Koordinierung der Maßnahmen zur Integration von Kindern mit einer Behinderung sowie für die Koordination des Netzwerkes Kindertagespflege, welches insbesondere die fachliche Begleitung von Kindertagespflegepersonen in den Blick nimmt, verantwortlich. Das Team Fachberatung für Kindertagesbetreuung ist zudem Ansprechpartner für die qualitative Entwicklung und Umsetzung bedarfsgerechter Angebote von Kindertagesbetreuung in den Kommunen des Landkreises. Im Rahmen unserer Fachaufsicht sind wir zuständig bei Beschwerden und besonderen Vorkommnissen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. Dabei ist oberstes Ziel, das Kindeswohl in Einrichtungen und in Kindertagespflege zu sichern.

Myrna Lovis Hennig: Krippe

Henning, M.

 

Name: Myrna Lovis Hennig


Studium: BA Bildung und Förderung in der Kindheit und MA Motologie (Marburg)


Arbeitsplatz: Geschäftsführende Leitung Krippe

Zu meinen Aufgaben gehört....

  • Teamführung, Personalentwicklungsgespräche
  • Qualitätsmanagement
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Buchführung und Finanzierung
  • Verwaltung
  • Organisation und Planung
  • Bildung, Erziehung und Betreuung unter Dreijähriger
    Konzeptionsentwicklung
  • Anleitung von Praktikanten und Auszubildenden
    Elternarbeit
  • Kommunikation mit anderen Institutionen

Anja Steinbrecher: Eingangsstufe

Anja Steinbrecher: Eingangsstufe

Name: Anja Steinbrecher

 

Studium:

„Bildung und Förderung in der Kindheit B.A.“, Justus-Liebig-Universität Gießen

 

Arbeitsplatz: Eingangsstufe der Pestalozzischule in Gießen

 

Zu meinen Aufgaben gehört

..die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen und der motorischen und sprachlichen Entwicklung. Das Erteilen von Unterricht in Kooperation mit den Lehrkräften. Das Führen von beratenden Elterngesprächen. Als Kindheitspädagogin arbeite ich sowohl im Klassenverband als auch in Kleingruppen oder mit einzelnen Kindern.

Anna Schäfer: Krippe

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Name: Anna Katharina Schäfer

 

Ausbildung:

2005 bis 2007: Ausbildung zur staatl. anerkannten Sozialassistentin (Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar)

2007 bis 2010: Ausbildung zur staatl. anerkannten Erzieherin (Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar)

 

Studium:

2010 bis 2013: BA Bildung und Förderung in der Kindheit (Justus-Liebig-Universität, Gießen)

 

Arbeitsplatz: Seit Nov. 2013: Pädagogische Fachkraft in der Krabbelstube “Bachflöhe“ in Kalbach/Frankfurt am Main (Träger BVZ), seit Dez. 2014 kommissarische stellvertretende Leiterin in der Krabbelstube “Bachflöhe“ in Kalbach/Frankfurt am Main (Träger BVZ)

 

Beschreibung des Arbeitsplatzes:

Die viergruppige Krabbelstube mit jeweils 10 Kindern pro Gruppe hat im November 2013 in einem kernsanierten ehemaligen Supermarktgebäude neu eröffnet.

Bei dem Team handelt es sich um ein multiprofessionelles Team, d. h. einige Mitarbeiter haben studiert, andere haben die Ausbildung zur Erzieherin absolviert, wieder andere werden als Zusatzkräfte eingestellt, manche der Mitarbeiter haben jahrelange Erfahrung im Bereich Kinder unter 3 Jahren, andere arbeiten zum ersten Mal in diesem Bereich.

Wir arbeiten angelehnt an Emmi Pikler und führen Marte Meo durch. Außerdem arbeiten wir mit Portfolios und Lerngeschichten. Einmal pro Woche findet eine zweistündige Dienstbesprechung mit dem gesamten Team statt, einmal im Monat findet anstatt der Dienstbesprechung eine Supervision mit einem externen vom Team gewählten Supervisor statt. Außerdem hat jedes Kleinteam pro Woche eine im Dienstplan fest verankerte Stunde, um sich auszutauschen.


Meine Aufgabengebiete:

  • Betreuung, Bildung und Förderung von Kindern unter 3 Jahren

  • Bezugserzieherin einzelner Kinder

  • Beobachtung, Dokumentation und Evaluation

  • Elternarbeit

  • Zusammenarbeit im Kleinteam

  • Zusammenarbeit im Großteam

  • Dem Team pädagogisches Wissen näher bringen

  • Mitarbeit an der Erstellung der Konzeption

Seit Dezember 2014 bin ich nun kommissarische stellvertretende Leiterin der Krabbelstube. Dadurch bin ich einmal in der Woche nicht im Kinderdienst, sondern arbeite an diesem Tag im Büro. Alle 6 Wochen habe ich zusätzlich noch eine gesonderte Supervision mit anderen Stellvertretungen des Trägers.

Angelina Dodsworth: Gruppenleitung in einer privaten Kinderkrippe

Name: Angelina Dodsworth

 

Zu meine Aufgaben gehören folgende Tätigkeiten:

  • Bildung,      Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von 8 Wochen bis drei Jahren      (inkl. der Eingewöhnung neuer Kinder nach dem Berliner Modell)
  • praktische      Umsetzung konzeptioneller Theoriebereiche (z.B. Unterstützung der Kinder      zur Bewegungsentwicklung nach Emmi Pikler, Toy Talk (Early English), Haus      der kleinen Forscher, Tierpädagogik...)
  •  lernanregende Gestaltung der Gruppenräume      und Reflexion des kindgerechten Spielzeugangebots
  • dynamisches,      professionelles Arbeiten im Team
  • Beobachtung      und Dokumentation zum Entwicklungsstand der Kinder mithilfe der      Grenzsteine der Entwicklung und Portfolios
  • Planung, Durchführung und Reflexion      der pädagogischen Arbeit (fachlich pädagogische Gespräche zur      Einschätzung kindlicher Entwicklungen)
  • partnerschaftliche      Elternarbeit: Beratung in Erziehungsfragen, Kooperation,      Entwicklungsgespräche, Vorbereitung und Durchführung von Elternabenden      etc.
  • Schnuppertermine für interessierte      Eltern vorbereiten und durchführen
  • Wahrnehmen      regelmäßiger, individueller Fort- und Weiterbildungen
  • Teilnahme an den Dienstbesprechungen
  • Einführung neuer Mitarbeiterinnen,      Auszubildender sowie Praktikanten (Kollegiale und fachliche Beratung und      Unterstützung)
  • Dienstplangestaltung und      Vertretungsplanung bei Personalausfällen