Berufliche Bezüge – Wissenschaft als Praxis
Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen werden zu GeneralistInnen ausgebildet. Sie lernen wissenschaftliche Methoden und Theorien zu beherrschen, die sie befähigen, Probleme in ganz unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft zu reflektieren und zu bearbeiten.
Die Reflexionsfähigkeiten bilden sich in einem hohen Praxisbezug aus, der Teil des Studiums ist. So präsentieren z.B. Studierende der Kunstpädagogik ihre Werke in eigenen Ausstellung und Studierende der Musik in eigenen Aufführungen; in Lehrforschungsprojekten werden Theorien und Methoden der Sozial- und Kulturwissenschaften erprobt und erweitert; und in Praktika wird gelernt, ein Berufsfeld theoretisch und methodisch zu reflektieren.