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Humanitäres Völkerrecht

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Humanitäres Völkerrecht

Was ist humanitäres Völkerrecht?

Was ist humanitäres Völkerrecht

Das humanitäre Völkerrecht ist der Teil des Rechts, der versucht die unmenschlichen Auswirkungen von bewaffneten Konflikten zu beschränken, indem es diejenigen, die nicht oder nicht mehr an den Feindseligkeiten teilnehmen, schützt und die Methoden und Mittel der Kriegsführung beschränkt.

Quellen des humanitären Völkerrechts

Quellen des humanitären Völkerrechts

Als Teil des allgemeinen Völkerrechts, ist das humanitäre Völkerrecht vertraglich und gewohnheitsrechtlich geregelt. Quellen des Humanitären Völkerrechts sind vor allem die Haager Abkommen von 1899 und 1907, sowie die vier Genfer Konventionen von 1949 und ihre Zusatzprotokolle von 1977. Erstere beziehen sich auf Mittel und Methoden der Kriegsführung, d.h. welche Waffen und Strategien verboten sind. Letztere enthalten wichtige Prinzipien des humanitären Völkerrechts und befassen sich vor allem mit den Rechten und dem Schutz von Betroffenen bewaffneter Konflikte, wie beispielsweise Zivilisten, Kriegsgefangenen und verwundeten Kombattanten.

 

Die Abkommen findet ihr hier.

Internationales Komitee vom Roten Kreuz

Internationales Komitee vom Roten Kreuz

Zusammen mit den nationalen Rotkreuz-Gesellschaften und der internationalen Föderation vom Roten Kreuz ist das IKRK Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond Bewegung. Ausschließlich in bewaffneten Konflikten setzt sich das IKRK für den Schutz von Menschenleben und -würde ein.

Dabei übernimmt es die führende Rolle in Schutz und Beistand von Opfern und der Förderung der Achtung des humanitären Völkerrechts. Wichtige Aspekte sind die Wiedervereinigung von Familien, die durch Konflikte getrennt wurden, Gespräche mit den Konfliktparteien und Besuche von Gefangenenlagern. 


Mehr Informationen findet ihr hier.

 

Das IKRK ist verantwortlich für die Datenbank des humanitären Völkergewohnheitsrechts. Diese Datenbank ist die Grundlage für einen Teil unserer Arbeit.

 

Diese Datenbank findet ihr hier.

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Was ist humanitäres Völkerrecht

Das humanitäre Völkerrecht ist der Teil des Rechts, der versucht die unmenschlichen Auswirkungen von bewaffneten Konflikten zu beschränken, indem es diejenigen, die nicht oder nicht mehr an den Feindseligkeiten teilnehmen, schützt und die Methoden und Mittel der Kriegsführung beschränkt.

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Quellen des humanitären Völkerrechts

Als Teil des allgemeinen Völkerrechts, ist das humanitäre Völkerrecht vertraglich und gewohnheitsrechtlich geregelt. Quellen des Humanitären Völkerrechts sind vor allem die Haager Abkommen von 1899 und 1907, sowie die vier Genfer Konventionen von 1949 und ihre Zusatzprotokolle von 1977. Erstere beziehen sich auf Mittel und Methoden der Kriegsführung, d.h. welche Waffen und Strategien verboten sind. Letztere enthalten wichtige Prinzipien des humanitären Völkerrechts und befassen sich vor allem mit den Rechten und dem Schutz von Betroffenen bewaffneter Konflikte, wie beispielsweise Zivilisten, Kriegsgefangenen und verwundeten Kombattanten.

 

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Zusammen mit den nationalen Rotkreuz-Gesellschaften und der internationalen Föderation vom Roten Kreuz ist das IKRK Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond Bewegung. Ausschließlich in bewaffneten Konflikten setzt sich das IKRK für den Schutz von Menschenleben und -würde ein.

Dabei übernimmt es die führende Rolle in Schutz und Beistand von Opfern und der Förderung der Achtung des humanitären Völkerrechts. Wichtige Aspekte sind die Wiedervereinigung von Familien, die durch Konflikte getrennt wurden, Gespräche mit den Konfliktparteien und Besuche von Gefangenenlagern. 


Mehr Informationen findet ihr hier.

 

Das IKRK ist verantwortlich für die Datenbank des humanitären Völkergewohnheitsrechts. Diese Datenbank ist die Grundlage für einen Teil unserer Arbeit.

 

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