50 Jahre Zentrale Studienberatung
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50 Jahre Zentrale Studienberatung (ZSB) der JLU: Wer sich heute an die ZSB wendet, findet ein umfassendes Angebot an Beratungsmöglichkeiten, Infomaterialien, Veranstaltungen und Vorträgen vor – doch als die ZSB am 1. Oktober 1973 im Rahmen eines hessischen Modellversuchs ihre Arbeit aufnahm, gab es all das noch nicht.
Wir blicken zurück auf ein halbes Jahrhundert Geschichte der ZSB und möchten dieses Jubiläum mit Ihnen und Euch feiern!
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Was andere über uns sagen
- Mukherjee
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50 Jahre ZSB – das sind 50 Jahre strukturierte Orientierung, wertvolle Unterstützung und gelebte Förderung von Studierenden in allen Phasen des Hochschulstudiums. Unsere Gesellschaft braucht vielfältige Qualifikationen, um sich weiterentwickeln zu können. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in dem breiten Fächerspektrum der rund 90 Studiengänge an der Justus‐Liebig‐Universität wider. Mit ihrer Expertise begleiten die Beraterinnen und Berater der ZSB seit vielen Jahren insbesondere junge Studieninteressierte und Studierende mit Herausforderungen auf ihrem persönlichen Weg an unsere Hochschule. Dabei setzen sie auf vielfältige Angebote, die u.a. von den Studienwahl‐Workshops für Schülerinnen und Schüler, über die Studieneinführungswoche für den guten Start ins erste Fachsemester bis hin zum Open Campus Day reichen, an dem sich die Fachbereiche, Institute und Einrichtungen der JLU mit ihren spezifischen Themen, Studiengängen, Forschungsschwerpunkten und Berufsbildern vorstellen können.
Ich danke und gratuliere dem gesamten Team der Zentralen Studienberatung, das sich mit seinem Engagement großartig um die Studien‐ und Berufsorientierung an der Universität Gießen verdient gemacht hat!
Prof. Dr. Joybrato Mukherjee
Präsident der Justus‐Liebig‐Universität Gießen von 2009-2023
- Lorenz
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Meine herzlichsten Glückwünsche an die Beraterinnen und Berater der Zentralen Studienberatung, past and present, zu diesem beeindruckenden Meilenstein: Sie haben mit Ihrem Engagement und Ihrer Kompetenz wesentlich dazu beigetragen, dass Studierende und Studieninteressierte in den letzten fünf Jahrzehnten ihren Weg erfolgreich in und durch ihr Studium finden konnten!
Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen allen – und auch darauf zu sehen, was Sie in den nächsten Jahrzehnten erreichen werden!
Prof. Dr. Katharina Lorenz
Erste Vizepräsidentin
- THM
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- HS RheinMain
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50 Jahre ZSB – Was bisher geschah
Anfang der 70er Jahre steigen die Studierendenzahlen so stark an, dass eine individuelle Betreuung und Beratung nur durch die Hochschullehrer alleine nicht mehr möglich ist. Lange Studienzeiten, mehrere Studienfachwechsel und Studienabbrüche sind die Folgen. Um Abhilfe zu schaffen, entwickelt das Land Hessen einen Modellversuch zur Studienberatung in sechs Hochschulregionen, jede mit eigenem Schwerpunkt. Zentrale Aufgabe in Gießen soll die Studieneingangsberatung sein.
Am 1.Oktober 1973 startet das Büro für Studienberatung (BfSt) mit einer wissenschaftlichen Hilfskraft für etwa 12.000 Studierende und der „Mammutaufgabe“, neben Information und Beratung sämtliche Beratungsangebote der Universität zu koordinieren.
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1973/74 gibt es zum ersten Mal einen Studienführer mit allgemeinen Informationen zu Universität und Studium sowie Beilagen zu allen einzelnen Studiengängen – von Hand getippt, kopiert und gebunden, kompakt in einem Band. Ergänzt wird das Angebot während der Einschreibung durch Beratung im Hauptgebäude, die den Neuankömmlingen die Orientierung auf dem Campus erleichtern soll.
In das SoSe 1974 fällt auch die Geburtsstunde der Studieneinführungswoche (StEW) für „Lehrerstudenten“, die besonders unter der Zersplitterung des Studiums über mehrere Fachbereiche leiden. Ihnen bringen Kommiliton/innen aus höheren Semestern, sogenannte Mentor/innen, in mehreren Tagen nicht nur Studienaufbau und Stundenplanerstellung näher, sondern in ausführlichen Gesprächen auch die Spezies der Professor/innen.
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Am 10. Dezember 1976 findet der erste „Abitag“ statt, aus dem 1977 die „Abitage“ und 1994 die "Hochschulinformationstage" werden. An diesen präsentieren sich die Studiengänge und Fachbereiche den zukünftigen Studierenden mit einem bunten Programm aus Probevorlesungen, Campustouren und Gesprächsmöglichkeiten mit Lehrenden und Studierenden.
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Von Beginn an führt das BfSt eine Beratungsstatistik, um ihr „Klientel“ zu analysieren, eine Entscheidungshilfe für die Planung weiterer Angebote zu haben und Erkenntnisse über die Mängel in der Ausbildungsstruktur zu erhalten. Zudem hilft die Statistik einen Nachweis über die zeitliche Belastung der Berater/innen zu führen. Hierfür wird nach jeder Beratung ein Beratungsprotokoll auf einer Zeichenlochkarte eingetragen. Die markierten Zeichen werden mit IBM (Kartendoppler) ausgestanzt und dann in die EDV-Anlage zur Verarbeitung eingegeben. Aus dieser Statistik ergibt sich im Jahr 1976 beispielsweise ein Anteil von 50,9% für die Kurzberatung (bis zu 5 min.). 4,8% der Gespräche dauern länger als eine halbe Stunde.
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Im Jahr 1978 ist das Büro für Studienberatung auf neun Mitarbeiter/innen angewachsen: sechs wissenschaftliche Bedienstete, zwei Verwaltungsangestellte und eine wissenschaftliche Hilfskraft. Das macht den Umzug in neue Räumlichkeiten erforderlich, die wenige Häuser weiter in der Ludwigstraße 28a gefunden werden.
"Die neuen Räumlichkeiten in dem kleinen Haus boten uns mehr Möglichkeiten. Wir hatten einen großen Warteraum für die Ratsuchenden, die dort lesen und einige Jahre später auch am PC arbeiten konnten, einen speziellen Beratungsraum für die Sprechstunde mit allen für die Beratung nötigen Infos, einen großen Raum nur für die Studienführer und das Infomaterial sowie eine kleine Bibliothek. […] Die Studentenzahlen und die Beratungen nahmen stetig zu, sowohl persönlich als auch am Telefon."
— Ulrike Wittmann, Studienberaterin
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Ab 1983 beteiligen sich auf Wunsch von Studierenden auch die Wirtschaftswissenschaften, als letzter Fachbereich, offiziell an der StEW, nachdem das BfSt zuvor quasi ein „illegales“ Mentorentraining im Treppenhaus durchgeführt hatte.
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Als die Prüfungsprobleme in der makroskopischen Anatomie überhandnehmen, beobachtet eine Studienberaterin ein Semester lang (WiSe 1984/85) Studierende im Präpariersaal und nimmt Befragungen vor. Neben den komplexen Aspekten der makroskopischen Anatomie galt es für die Studierenden, mehr als 3000 neue Begriffe in einem Semester zu lernen. Hier stießen einige an ihre Grenzen im Bereich Lernen und Motivation. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Psychologie entsteht am Ende dieses Projektes ein Leitfaden zur Prüfungsvorbereitung, der mit vielen Zeichnungen und Merksprüchen von Studierenden gestaltet wird.
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Im April 1988 verfasst das Büro für Studienberatung einen Bericht "Zur Situation behinderter Studentinnen und Studenten der Justus-Liebig-Universität Gießen". Inhalt dieses Berichtes sind die Ergebnisse einer Umfrage zu den Studien- und Lebensbedingungen behinderter Studierender an der JLU sowie Vorschläge zu Änderungen im baulichen Bereich, hinsichtlich der Ausstattung der Hochschule sowie zu studienbegleitenden Maßnahmen. Die Erkenntnisse dieses Berichts fließen in die zukünftige Beratung des BfSt mit ein.
Legende: Angeblich wurde Prof. Todt, der Leiter des Büros für Studienberatung, auf das Thema "Studieren mit Behinderung" aufmerksam, als er bei einem starken Wind vor der Tür seines Lehrstuhlgebäudes stand, voll bepackt mit Büchern, und diese aufgrund des Luftdrucks nicht aufbekam. So stellte er sich die Frage, wie problematisch diese Situation wohl für Rollstuhlfahrer/innen sein könnte.
Der Arbeitsumfang des BfSt hat sich – bei gleichem Personalstand und nur wenig gestiegenen Mitteln – in den letzten 5 Jahren mehr als verdoppelt. 14.211 schriftliche Anfragen gilt es 1990 zu bearbeiten, und 15.902-mal werden direkt (telefonisch, in der offenen Sprechstunde oder in den terminierten Beratungen) Informationen erfragt bzw. Beratungen gewünscht.
Trotz des enormen Arbeitsaufwands gibt es auch im Jahr 1990 neue Projekte, z.B. eine Vortragsreihe zum Thema „Studium und Beruf“, die in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung für Abiturienten und Hochschüler des Arbeitsamtes organisiert wird. Diese Kooperation besteht bis heute fort.
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Im Rahmen einer aus Vertretern der Stadt, des Kreises und der Universität zusammengesetzten Arbeitsgruppe beteiligt sich das BfSt an der Erstellung eines Sozialwegweisers für Studierende. Dieser erscheint 1991 erstmals.
Aufgrund der z.T. erschreckenden Erfahrungen über den Informationsstand von Lehramtsstudent/innen wird zum WiSe 1991 die Informationsveranstaltung "Fakten statt Gerüchte" ins Leben gerufen. Diese findet seitdem jedes Semester statt.
Für die Prüfungskandidat/innen der Lehramtsstudiengänge L1 und L2 wird 1992 eine Veranstaltungsreihe zur Prüfungsvorbereitung entwickelt und erprobt. Über die Hälfte der Prüfungskandidat/innen nimmt teil, und die Bewertung durch die Teilnehmenden ist so eindeutig positiv, dass diese Veranstaltung weiter angeboten werden soll.
Von 1979 bis 1982 werden die "Abitage" in Kooperation mit der Fachhochschule Gießen-Friedberg angeboten. Diese Zusammenarbeit zwischen der Uni Gießen und der heutigen Hochschule Mittelhessen (THM) wird 1994 wieder aufgegriffen und hat bis heute Bestand. Auch wenn die "Abitage" seit dieser Zeit "Hochschulinformationstage" heißen, so ist der Kern der Veranstaltung geblieben: Studieninteressierte können sich an zwei Tagen im Januar vor Ort über das Studienangebot in Gießen informieren. Die Einladungen hierfür werden an alle Schulen im Einzugsbereich versandt. Während 1978 ca. 1500 Studieninteressierte dieser Einladung nachkommen, sind es heute bis zu 6000 Schüler/innen, welche die HIT besuchen.
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"Die Hochschullandschaft ist im Fluß, ohne Frage. Neue Gesetze, mehr Studiengänge und Abschlüsse, Konkurrenzdruck untereinander machen den Universitäten und Hochschulen zu schaffen. […] Die Ansprüche wachsen, und das spüren ganz besonders die Studienberater, die mit unterschiedlichen Wünschen und Können tagtäglich zu tun haben […]. Eine aktuelle Standortbestimmung versuchen seit gestern und noch bis zum Samstag mehr als 100 Mitarbeiter von Hochschul-Beratungsstellen aus ganz Deutschland […]. Sie folgen einer Einladung der Fachhochschule Gießen und der Justus-Liebig-Universität […]"
— Gießener Anzeiger vom 10. Sep. 1998
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Im März 2001 wird eine völlig neu erarbeitete Internetpräsenz veröffentlicht. Auf ca. 220 HTML-Seiten und mit 70 PDFs werden vorwiegend studiengangs- und fachübergreifende Informationen angeboten. Es kann beobachtet werden, dass das Internet zunehmend von Ratsuchenden als erste Quelle genutzt wird, bevor sie sich direkt an die Studienberatung wenden.
Anfragen | 2001 | 2000 |
per Brief/Fax | 1541 | 2869 |
per Mail | 3744 | 1488 |
per Telefon * | 1818 | 1620 |
*hier nur Anforderung von Informationsmaterial
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Ab 2002 werden infolge der Bologna-Reform von 1999 die ersten konsekutiven Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master of Science im Bereich Agrarwissenschaften, Umweltmanagement und Ökotrophologie an der Universität angeboten. Die Bologna-Reform verheißt dem BfSt für das neue Jahrtausend viel Beratungsarbeit. Allgemein ist zu beobachten, dass die Studierenden die neuen Studienmodelle positiv bewerten und auch einen Wechsel anstreben. Sie wollen nun Informationen, wie sie ihr derzeitiges Diplomstudium gestalten können, um beste Voraussetzungen für den Wechsel zu schaffen.
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Im Jahr 2008 bekommt das Büro für Studienberatung Zuwachs: Die Studierenden-Hotline Call Justus wird ins Leben gerufen und gleich rege genutzt. Viele Kurzinfos können von der Hotline abgedeckt werden. Für die ausführliche Beratung ist weiterhin die Zentrale Studienberatung zuständig.
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Für die neue Zielgruppe Master-Studienanfänger/innen wird das Konzept der Master-Studieneinführungstage ("Master-StET") entwickelt. Für die Realisierung dieses Projektes wird eine 75%-Stelle einer Studienberaterin eingerichtet.
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Im WiSe 2009/2010 ziehen die Einrichtungen, die zum zentralen Studienservice der JLU Gießen gehören (Zentrale Studierendenberatung, Studierenden-Hotline Call Justus, Studierendensekretariat und Informations- und Beratungsdienste des Akademischen Auslandsamtes) in das renovierte Erwin-Stein-Gebäude in der Goethestraße 58 um. Sie sind nun für Studieninteressierte und Studierende unter einem Dach zu finden. Ein gemeinsamer Empfang gibt Informationsmaterial aus und weist den Weg zu den für das jeweilige Anliegen richtigen Ansprechpartnern. Diese kurzen Wege verbessern auch den Austausch zwischen den Abteilungen deutlich.
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Nachdem das BfSt 1988 einen ersten Bericht „Zur Situation behinderter Studentinnen und Studenten der Justus-Liebig-Universität Gießen“ erstellt hatte, dauert es noch über zwanzig Jahre, bis eine Stelle zur Beratung von Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung eingerichtet werden kann. Ihre Aufgaben umfassen die Beratung zu Nachteilsausgleichen und Härtefallanträgen, die Unterstützung bei psychischen Problemen, die psychosoziale Beratung, die Information zu Hilfsmitteln und barrierefreien Campusbereichen sowie die Beratung und Unterstützung von Dozierenden. Aktuell werden von der Beratungsstelle jährlich etwa 500 Beratungen durchgeführt.
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Mit den weiter steigenden Studierendenzahlen beginnen jedes Jahr mehr Anfänger/innen ein Studium an der JLU. Um alle in gewohnter Ausführlichkeit und Qualität in das Studium einführen zu können, werden für die Studieneinführungswoche (StEW) mehr Kleingruppen gebildet, für die jedoch nicht mehr ausreichend Gruppenräume gleichzeitig zur Verfügung stehen. So werden aus einer StEW zwei, eine "frühe" und eine "späte".
Um die Studieneinführungswoche noch besser an Bedürfnisse und Erfordernisse der Studienanfänger/innen anpassen zu können, wird zum ersten Mal eine ausführliche Studieneingangsbefragung aller Erstsemester durchgeführt, die an der StEW teilnehmen.
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2012 startete das Projekt Einstieg mit Erfolg mit dem Ziel, die Studieneingangsphase nachhaltig zu verbessern, Studienabbruchquoten zu reduzieren und Lehrqualität und individuellen Studienerfolg zu erhöhen. Bis 2021 hat Einstieg mit Erfolg Studierende und Lehrende der JLU Gießen über neun Jahre lang begleitet und an der nachhaltigen Integration der erfolgreichen Maßnahmen in die Studienstrukturen gearbeitet.
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Im Rahmen der Berufskundlichen Vortragsreihe des Arbeitsamtes Wetzlar in der Klassenstufe 11 der Gymnasien werden seit den 90er Jahren regelmäßig von Mitarbeiter/innen des BfSt Vorträge zum Lehramtsstudium und zur Hochschulzulassung angeboten. Doch auch zu Projektwochen etc. werden Schulen besucht und Schüler/innen informiert. Seit 2012 werden die Schulbesuche durch Mitarbeiter/innen der ZSB unter dem Titel "Justus@School" angeboten. Um sich aktuell aus erster Hand zu informieren, können Schulklassen oder Kursgruppen zudem einen Besuch an der Justus-Liebig-Universität planen. "Visit Justus" heißt diese Möglichkeit, bei der die Zentrale Studienberatung vor Ort verschiedene Vortragsmodule zur Studienorientierung anbietet.
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Ihr Jubiläum begehen das BfSt und Call Justus am 14.11.2013 unter dem Motto „40+5“ mit einem kleinen Empfang im Gustav-Krüger-Saal der Universität. Im Oktober erscheint zudem ein großer Artikel im uniForum mit dem Titel „Es begann mit einem Modellversuch“.
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Ende 2019/Anfang 2020 wird die JLU und damit auch die Zentrale Studienberatung in kurzer Zeit von zwei massiven Krisen getroffen. Anfang Dezember wird die Universität Opfer eines Hackerangriffs. Computer, Internet, E-Mail, Drucker – von einem Tag auf den nächsten kann nichts mehr genutzt werden. Lediglich das Telefon funktioniert noch – aber wird besitzt ein gedrucktes Telefonbuch?
Im März schließlich, als die gravierendsten Folgen des Hackerangriffs beseitigt sind, erreicht die Corona-Pandemie auch die JLU, und aus „maximal analog“ wird „maximal digital“.
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2022 veranstaltet die Universität zum ersten Mal den Open Campus Day. Maßgeblich organisiert von der ZSB, präsentieren sich auf dem Campus Naturwissenschaften Fachbereiche, Fächer und Einrichtungen der JLU in entspannter Atmosphäre nicht nur Studieninteressierten, sondern der gesamten Öffentlichkeit.
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ZSB 2023 - Was machen wir heute
- ZSB heute
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Heute steht die ZSB Studieninteressierten und Studierenden in allen Phasen der Studienwahl und des Studiums zur Seite. Sie berät und informiert persönlich und durch gedruckte sowie elektronische Informationsmaterialien, Veranstaltungen und Vorträge. Die ZSB ist mit allen für das Studium relevanten Abteilungen und Personen innerhalb der Universität vernetzt und kooperiert eng mit ihnen – sie ist damit eine zentrale Serviceeinrichtung für allgemeine und fachübergreifende Beratung und Information, die von der Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Katharina Lorenz, geleitet wird.-
Die ZSB informiert und berät vertraulich und ergebnisoffen- bei der Studienwahl,
- bei Fragen zur Bewerbung und Zulassung,
- zu Studienbeginn und bei der Studienplanung,
- bei individuellen Fragen, Schwierigkeiten und Zweifeln im Studienverlauf,
- in bestimmten Lebenslagen und
- am Ende des Studiums.
Sie organisiert u.a. folgende Informationsveranstaltungen:- Hochschulinformationstage (HIT) und Open Campus Day für Studieninteressierte,
- Studieneinführungswochen und Master-Studieneinführungstage,
- vielfältige Angebote für Schüler/innen und Lehrkräfte an sowie Kooperationsprojekte mit Schulen,
- Veranstaltungen und Vorträge rund um ein Studium an der JLU
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Angeboten und Sprechzeiten der ZSB
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- 50 Jahre
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