Pressemitteilung: Erste Teilchenkollisionen am Belle II ExperimentAm neuen Belle II Experiment am neuen Teilchenbeschleuniger SuperKEKB in Tsukuba, Japan, ist es gelungen, die ersten Teilchenkollisionen zu beobachten. Von Seiten der JLU Giessen sind Wissenschaftler und Doktoranden am II. Physikalischen Institut beteiligt.https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachgebiete/physik/institute/iipi/arbeitsgruppen/ag-lange/Pressemitteilunghttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Pressemitteilung: Erste Teilchenkollisionen am Belle II Experiment
Am neuen Belle II Experiment am neuen Teilchenbeschleuniger SuperKEKB in Tsukuba, Japan, ist es gelungen, die ersten Teilchenkollisionen zu beobachten. Von Seiten der JLU Giessen sind Wissenschaftler und Doktoranden am II. Physikalischen Institut beteiligt.
Das Belle II ExperimentDas Foto wurde in der Aufbauphase vor der Datennahme aufgenommen. Quelle: High Energy Accelerator Research Organization (KEK). Im Vordergrund ist der jetzige Kollisionspunkt, welcher zu jenem Zeitpunkt noch zugänglich war und zum jetzigen Zeitpunkt vom Detektor hermetisch umschlossen ist. https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachgebiete/physik/institute/iipi/arbeitsgruppen/ag-lange/Pressemitteilung/Belle%202%20Foto/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
Das Foto wurde in der Aufbauphase vor der Datennahme aufgenommen. Quelle: High Energy Accelerator Research Organization (KEK). Im Vordergrund ist der jetzige Kollisionspunkt, welcher zu jenem Zeitpunkt noch zugänglich war und zum jetzigen Zeitpunkt vom Detektor hermetisch umschlossen ist.
Die TeilchenkollisionenDie Abbildung zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Belle II Detektor für eine der aufgezeichneten Teilchenkollisionen. Quelle: High Energy Accelerator Research Organization (KEK).https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachgebiete/physik/institute/iipi/arbeitsgruppen/ag-lange/Pressemitteilung/first_collisions_zoom.png/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
Die Abbildung zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Belle II Detektor für eine der aufgezeichneten Teilchenkollisionen. Quelle: High Energy Accelerator Research Organization (KEK).
Das TeamDie Abbildung zeigt das Fernsteuerungssystem am II. Physikalischen Institut, von dem die Datennahme in Japan überwacht und teilweise gesteuert wird (z.B. während der Nachtstunden in der japanischen Zeitzone). v.l. Simon Reiter (MSc), Prof. Wolfgang Kühn (Co-Projektleitung), Dennis Getzkow (MSc, im Kontrollraum in Japan), Klemens Lautenbach (MSc, im Kontrollraum in Japan) Priv.-Doz. Dr. Jens Sören Lange (Projektleitung), und Dr. Thomas Geßler. https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachgebiete/physik/institute/iipi/arbeitsgruppen/ag-lange/Pressemitteilung/IMG_1099.jpg/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
Die Abbildung zeigt das Fernsteuerungssystem am II. Physikalischen Institut, von dem die Datennahme in Japan überwacht und teilweise gesteuert wird (z.B. während der Nachtstunden in der japanischen Zeitzone). v.l. Simon Reiter (MSc), Prof. Wolfgang Kühn (Co-Projektleitung), Dennis Getzkow (MSc, im Kontrollraum in Japan), Klemens Lautenbach (MSc, im Kontrollraum in Japan) Priv.-Doz. Dr. Jens Sören Lange (Projektleitung), und Dr. Thomas Geßler.