NIDIT Lunch Bag Session | Erklärvideos in der Hochschullehre

• Erklärvideos in der Hochschullehre

Erklärvideos erlauben es, komplexe Informationen kurz, prägnant und visuell ansprechend darzustellen. Bei Erklärvideos handelt es sich um kurze Videos, die Inhalte mit Hilfe von Zeichnungen, Animationen und Bildern darstellen. Der Einsatz von Erklärvideos in der Hochschullehre ist vielfältig. Als Alternative zu Referaten oder als Teil von Vorträgen der Studierenden, können Hochschullehrende selbst ihr Plenum durch den gezielten Einsatz von Erklärvideos aktivieren und erreichen, wiederverwenden und reproduzieren. Am Beispiel der browserbasierten Software VYOND demonstrieren wir exemplarisch, wie Erklärvideos gestaltet werden können, was bei der Produktion zu beachten ist, welche Möglichkeiten es in der Gestaltung von Erklärvideos gibt und wir diskutieren, wie diese didaktisch sinnvoll in der Lehre eingesetzt werden können.

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• Aufbau internationaler (Lehr-)Netzwerke

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• Virtual Reality und Augmented Reality in der Hochschullehre

Virtual Reality und Augmented Reality bieten zahlreiche und vielfältige Möglichkeiten für die Hochschullehre. Ob als Ergänzung zur Präsenzlehrveranstaltung oder als immersive und vollumfängliche virtuelle Lehrveranstaltung bietet die neue Technologie vielfältige Einsatzbereiche. Worin liegt der Unterschied zwischen Virtual Reality und Augmented Reality? Wo wird die Technologie bereits im Hochschulbildungsbereich eingesetzt und wie worin bestehen die Vorteile für mein eigenes Lehrkonzept? Wir testen vor Ort in unserem LAB for Innovative Teaching in Gießen verschiedene VR-Headsets und Anwendungen und möchten ausreichend Raum für eigene Erfahrungen bieten.
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Die Veranstaltung findet in Präsenz statt. Die Plätze sind begrenzt.

• Hybride Lehre (Mit Jana Tasch)

In den letzten Semestern haben Sie vielleicht schon Vorteile und Herausforderungen hybrider Lehr-Lern-Szenarien kennengelernt, in denen ein Teil der Studierenden vor Ort ist und der andere Teil per Videokonferenz zugeschaltet ist – für die Zukunft ist zu erwarten, dass sich dieses neue Format etablieren wird. Vielleicht fragen Sie sich, unter welchen Voraussetzungen Lehrveranstaltungen überhaupt für eine hybride Umsetzung geeignet sind und wie Sie Ihre hybriden Lehrveranstaltungen gestalten können, um das Lernen Ihrer Studierenden so gut wie möglich zu unterstützen. In der Lunch Bag Session wollen wir Methoden und Tools ansprechen und vielleicht auch ausprobieren, die genutzt werden können, um hybride Lehrveranstaltungen aktivierend zu gestalten

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• Let´s Tweet! Twitter erfolgreich nutzen in der Lehre (Mit Katrin Schröder; Medienkontor Hamburg)

Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Politiker*innen – viele von ihnen twittern. Denn Twitter ist aktuell das Medium für die schnelle und direkte Verbreitung von Inhalten sowie für einen branchenspezifischen und themenorientierten Dialog.In diesem Workshop lernen die Nutzer*innen, wie sie Twitter gezielt in die Wissenschaftskommunikation einbinden können. Wir besprechen die Zielgruppen, Funktionsweisen und diversen Einstellungen des Kurznachrichtendienstes: ein Twitter-Profil erstellen und gestalten, Follower gewinnen, gute Inhalte aufbereiten und teilen. Außerdem zeigen wir Praxisbeispiele und geben Tipps und Tricks zur optimalen Bespielung eines eigenen Kanals. Für diese Online-Schulung werden keine Vorkenntnisse benötigt.

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• Interkulturelle Kommunikation in der Lehre (Mit Laura Fonzetti)

In der heutigen Welt rücken verschiedene Kulturen immer näher zusammen. Die interkulturelle Kommunikation spielt demnach auch im universitären Kontext eine immer wichtigere Rolle. Wenn Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander kommunizieren, kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Häufig sind auch Vorurteile und Klischees im Weg. Um Missverständnisse vorbeugen zu können, ist es wichtig, offen für verschiedene Verhaltens- und Kommunikationsweisen zu sein, sich mit den kommunikativen Merkmalen verschiedener Kulturen zu beschäftigen und sich dem eigenen Gesprächsverhalten bewusst zu sein. In dieser Lunch Bag Session erhalten Sie einen Einblick in das große Themenfeld der interkulturellen Kommunikation. Indem wir uns mit kulturellen Unterschieden im Gesprächsverhalten auseinandersetzen, schärfen Sie Ihr Bewusstsein für unterschiedliche Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster und somit auch für andere Interpretationssysteme. So gelingt es Ihnen, verständnisvoll und letztlich erfolgreich mit Studierenden und Kolleg*innen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen zu kommunizieren.

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• Innovative Teaching Labs als Voraussetzung von Digital Teaching Literacy (Mit Maraike Büst und Eva Dabrowski)

In einer durch Digitalisierung geprägten Berufswelt, ist Digital Teaching Literacy (DTL) ein relevanter Faktor, um eine zukunftsfähige, nachhaltige und qualitative Lehre sicherzustellen. In diesem Zusammenhang wächst das Bewusstsein, dass die Entwicklung von DTL nur gelingen kann, wenn die Bereitschaft zu mehr Flexibilität, zum Ausprobieren, zu Fehlern und hierarchiefreien Miteinander im Umgang mit digitalen Technologien besteht. Dazu braucht es entsprechende Begegnungsorte, an denen Ideen entstehen und Innovationen entwickelt werden können. Mit unserem Konzept des Labs for Innovative Teaching soll Lehrenden die Skepsis vor neuen Bildungstechnologien, insb. Virtual-  und Augmented Reality, genommen werden. Der offene Werkstattcharakter, der sich an dem Konzept von Makerspaces, Skills-Labs oder Learning-Labs orientiert, spielt dabei eine zentrale Rolle.

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• Didaktische Einsatzszenarien von Games in der Hochschullehre (N. N. (LevelUp))

Längst haben Videospiele ihren Platz als Nischenmedium verlassen und sich im Mainstream etabliert. Das Spielen digitaler Spiele gehört zum Alltag der meisten Lehrenden, Forschenden und Studierenden dazu – sei es aus Langeweile, als Ausgleich, kompetitiv oder zusammen mit Freunden. Auch der Einsatz von Games mit Bildungsanspruch („Serious Games“) ist nicht neu, wirft aber gerade im Hochschulkontext ganz spezifische Fragen auf, die oft nicht allgemein abgedeckt werden können. Unabhängig von fachlichen Fragen lohnt aber der Blick auf das Medium an sich: Was macht ein gutes Game aus? Was motiviert an einem Spiel? Welche Emotionen werden wie angesprochen? Wie kann ich das für meine Lehre nutzen? Und wann ergibt es überhaupt Sinn? Die Lunch Bag Session bietet einen Einstieg für Lehrende, die sich bislang noch nicht mit dem Medium beschäftigt haben oder die es sich technisch bislang nicht zugetraut haben.

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• Badges und digitale Auszeichnungen mit ILIAS und Moodle (Mit Albrecht Metzler)

Digitale Auszeichnungen für Hochschulangehörige in Form von Badges dürften im Zuge von zukünftigen LMS-Upgrades an Bedeutung gewinnen, stehen uns jedoch bereits jetzt schon zur Verfügung. In dieser LunchBag Session sehen wir uns die Funktionen, die Erstellung/Gestaltung und das Verleihen von Badges innerhalb unserer Lernmanagementsysteme (ILIAS und Moodle) an. Darüber hinaus kommen wir ins Gespräch über unsere jeweiligen Einsatzmöglichkeiten in unseren LMS-Kursen. Ein Ausblick auf Microdegrees und digitale Rucksäcke auch außerhalb der Universität rundet die LunchBag Session ab.

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• Social Media in Lehre und Forschung am Beispiel Instagram (Mit Maraike Büst)

Was bedeutet digitale Präsenz für mich als Forscherin oder Forscher und wie beeinflusst es meine Forschung? Welche Rolle spielen Soziale Medien als Lehrende oder Lehrender in meiner Lehrveranstaltung und wie nutzen Studierende Social Media in ihrem akademischen Umfeld?

Social Media ist für viele bereits ein Bestandteil des alltäglichen Lebens und der Freizeit geworden. Nun mehr im akademischen Umfeld angekommen, durchdringen die Kanäle, Plattformen und Praktiken auch Forschung, Lehre und Studium maßgeblich.

Wir stellen uns die Frage, welchen Einfluss hat Social Media auf Forschung, Lehre und Studium und wie können wir diesen Einfluss wiederum selbst steuern und Vorteile für unsere Bedürfnisse nutzen?

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