Inhaltspezifische Aktionen

2013

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ONCE, I WANTED TO...

It might bring you joy.
It might make you feel good.
It might make you think further and further.
It might bring you somewhere else.
It might have changed everything forever.
But it did not.

 

Once I wanted to... build a huge ball. A ball with light inside. A ball which shines. A ball which carries all the thoughts which never came true in itself. A ball with edges. A ball with notes and drawings. A ball which brings them alive. A beautiful ball.
But sometimes those things should just stay what they are:
an IDEA.

 

A text about what could have been.

 

Performance
von Anna Krauß (ATW) und Tora Troe

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 2.12.2013, Prøverommet på Landmark/Bergen/Norwegen
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OPA ÜBT - ein ambitioniertes Opernprojekt

Unten im Orchestergraben steht der Dirigent. Ohne den geht es nicht.

 

Vor dem Dirigenten sitzt das Orchester. Ohne das geht es nicht.
Auf der Bühne stehen die Sänger und ein grosser Chor. Ohne die geht es nicht.
Und im Souffleurkasten sitzt der Souffleur und vielleicht gibt es sogar ein Ballett und jemand hat was für die Bühne gebaut und jemand hat Kostüme genäht und jemand hat mit allen geprobt und andere haben mitgeholfen. Ohne die alle geht es nicht.
Das sind viele Leute. Alle zusammen sind die Oper.
Und wir Drei jetzt auch. Wir sind jetzt die. Nur weniger.

 

Für „OPA ÜBT“ nimmt sich das Theaterkollektiv FUX mit seinen spezifischen Mitteln das Theatergenre Oper vor. Dem grossen Opernapparat mit mehreren hundert Beteiligten stellen sie eine dreiköpfige Gruppe gegenüber. Musik, Gesang, Narration und Spielweise werden umgearbeitet und durch den eigenen Filter geschickt. Das prunkvolle Opernhaus weicht einer blanken Halle. Auf der Suche nach einer alternativen Opernästhetik muss FUX üben: an den Instrumenten, die sie bedienen; an der Technik, die sie zum Einsatz bringen; an ihren Stimmen und Körpern; an der Präsenz; am neuen großen Ganzen.

 

Die Gruppe FUX, bestehend aus Nele Stuhler, Stephan Dorn und Falk Rössler, hat sich im Rahmen des Studiums der Angewandten Theaterwissenschaft in Giessen formiert. FUX arbeitet interdisziplinär und verwebt Elemente aus Performance, (Live-)Musik, Sprechtheater, Kleinkunst und Choreographie zu gleichsam komplexen wie unterhaltsamen Theaterbastarden.

 

Eine Koproduktion mit TREIBSTOFF 2013 Basel.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Wolf, der DOMS-Stiftung, der Jubiläumsstiftung der Basellandschaftlichen Kantonalbank, des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft Giessen, der Hessischen Theaterakademie, des Frankfurt LAB, des Mousonturm Frankfurt und durch Z / Raum für Proben und Forschung Frankfurt.

 

Nele Stuhler, Stephan Dorn, Falk Rößler (Konzept, Regie, Performance)
Jost von Harleßem (Technische Gestaltung)
Annatina Huwiler (Bühne)
Franziska Schmidt / Stranger in Company (Produktion)

 

Mit herzlichem Dank an Anna Sophie Mahler, Stefan Wirth, Thomas Dreißigacker, Gerd Rienäcker, Florian Ziemen, Jacob Bussmann, Christoph Menke, Ingrid Steiner, Heiner Goebbels, Anja Henningsmeyer, Ed Stuhler, Heike Rößler, Johannes Frei, Reto Gabriel, die Treibstoff-Organisatoren sowie die Kaserne Basel.

www.gruppefux.de

 

Inszenierung
von FUX (Nele Stuhler, Stephan Dorn, Falk Rößler), zusammen mit Jost von Harleßem, Annatina Huwiler und Franziska Schmidt

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 5.9.2013, Premiere , Kaserne Basel, Reithalle, TREIBSTOFF 2013 Theatertage Basel
  • 7.9.2013, Kaserne Basel, Reithalle, TREIBSTOFF 2013 Theatertage Basel
  • 8.9.2013, Kaserne Basel, Reithalle, TREIBSTOFF 2013 Theatertage Basel
  • 11.5.2014, Frankfurt LAB, Halle 1
  • 12.5.2014, Frankfurt LAB, Halle 1
  • 7.6.2014, PREMIÈRES Festival, Nationaltheater Straßburg, Espace Grüber
  • 8.6.2014, PREMIÈRES Festival, Nationaltheater Straßburg, Espace Grüber
  • 23.5.2015, OUTNOW! Festival, Theater Bremen, Kleines Haus
  • 23.11.2015, Münchner Kammerspiele, Kammer 2
  • 24.11.2015, Münchner Kammerspiele, Kammer 2
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P-Server

Szenisches Konzert

 

Projekt
von Bühne/Regie: Fabian Offert, Anna Schewelew // Komposition: Laurent Durupt // Performance: Le Balcon

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 21.6.2013, Premiere , Théâtre des Bouffes du Nord, Paris
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PAROLE: . Terzschmerz . Schön, dass du a warst.

Das Semester geht zu Ende, doch eine neue Parole zieht durchs Land und singt:

. TERZSCHMERZ .
Schön, dass du a warst.

 

Nur in der Stille deines Herzens hörst Du die Melodie der Liebe. Liedership. Früher war alles besser. Zwischen Tür und Triangel, von Tuten und Blasen keine Ahnung, hauen wir uns aufs Ohr und verpassen uns keinen Knalldämpfer. Wir brummen in den Bart:
Hall und Hauch? Das Bier schmeckt Schall! Egall!!!

 

Das ist kein schlechter Terz. Wir laden euch ein.

 

Am 11. Juli um 18 Uhr ins mamemimo-MUK (an der Automeile 16).

18 Uhr: Kleidertauschparty bei Kaffe und Kuchen
20 Uhr: Parole-Beiträge bei Getränken und Knabbereien
22 Uhr: musikalischer Abgesang bei sammen

 

Ein Sommerfest. Wir wollen KaDANCEN. Wir wollen euch singen, tanzen, sprechen, schweigen, lachen hören.
Schickt uns eure Ideen bis zum 01.07.13 an: parole.giessen@gmail.

 

Wir freuen uns mit Sand zwischen den Zähnen.
Eure Parola.

 

Projekt
von Rupert Jaud, Anna Krauß, Lisa Schettel, Kathi Sendfeld

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 11.7.2013, Vorplatz des MuK in Gießen. Automeile 16. Schwingt euch aufs Rad.
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Parole: "Ergeben und gegessen!"

PAROLE ist eine Plattform von Theaterwissenschaftlern ins Leben gerufen, um Probenstände, kleine und große Ideen zu präsentieren.
Sie wird zwei Mal im Semester ausgerufen und wird zukünftig an ganz unterschiedlichen Orten in Gießen stattfinden.
Lasst uns Gießen erschließen!
PAROLE ist für alle Wissbegierigen, Rampenliebhaber und Scheue, für Bastler, Musiker, Texter, Tänzer, Techniker, Trolle, alle die sich ungern ein Attribut zuordnen lassen und gerne etwas teilen wollen.
Es gilt also die Devise: quick and dirty, share it bare.

 

Die neue PAROLE lautet "Ergeben und gegessen! und nistet sich dieses Mal mit freudigem Gurren in der Alten Kupferschmiede ein.

Schickt uns eure Ideen bis zum 01.02.13 an: parole.giessen@gmail.com

 

KOMMT HUNGRIG!, denn:

Du bist was du isst!
Du wirst was du bisst.
Du warst was du aßt.

 

PAROLE makes your present, future, past.

 

Mit Freude im Bauch!
Parola

 

 

Projekt
von und mit: Rupert Jaud, Anna Krauß, Kathi Sendfeld, Lisa Schettel


 

  • Bisherige Aufführungen
  • 7.2.2013, Alte Kupferschmiede

 

 

Parole: "Ergeben und gegessen!"

 

PAROLE ist eine Plattform von Theaterwissenschaftlern ins Leben gerufen, um Probenstände, kleine und große Ideen zu präsentieren.
Sie wird zwei Mal im Semester ausgerufen und wird zukünftig an ganz unterschiedlichen Orten in Gießen stattfinden.
Lasst uns Gießen erschließen!
PAROLE ist für alle Wissbegierigen, Rampenliebhaber und Scheue, für Bastler, Musiker, Texter, Tänzer, Techniker, Trolle, alle die sich ungern ein Attribut zuordnen lassen und gerne etwas teilen wollen.
Es gilt also die Devise: quick and dirty, share it bare.

Die neue PAROLE lautet "Ergeben und gegessen! und nistet sich dieses Mal mit freudigem Gurren in der Alten Kupferschmiede ein.

Schickt uns eure Ideen bis zum 01.02.13 an: parole.giessen@gmail.com

 

KOMMT HUNGRIG!, denn:

Du bist was du isst!
Du wirst was du bisst.
Du warst was du aßt.

PAROLE makes your present, future, past.

Mit Freude im Bauch!
Parola

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PAROLE: DISTANCE_RELATION

 Liebe Alle.
Passend zum Thema der nächsten Parole:

DISTANCE_RELATION
P.S.: Meld dich wenn du da bist.

 

beglückt Parole mit einem Brief. Kommt doch auch vorbei und zeigt, was es zu zeigen gilt!

Bitte schickt eure Beiträge bis zum 30. November an parole.giessen@gmail.com
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Liebe Parola,

ok, keine Ahnung wo du gerade bist, wie es dir geht... du ziehst von dannen, äh nein von hinnen, na ist ja auch egal. Kommt Zeit, kommt... ein Rückblick.
Das letzte Jahr war besonders mit dir.
Wir haben gelacht, kadanced, gesungen, uns die Nächte um die Ohren geschlagen.
Wir waren uns ergeben...
Aber das ist gegessen! Terzschmerz adé.
Lass mal wieder Treffen! Deshalb nun ein neuer Versuch:

Komm am 05.12.13 um 20 Uhr in die Schanzenstrasse 1.

Bis bald!

Deine Parole

P.S.: Meld dich, wenn du da bist.

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PAROLE wurde 1973 von der Performancegruppe "SHAMEANISM" ins Leben gerufen und bietet eine Plattform um Probenstände, kleine und große Ideen aus den unterschiedlichsten Bereichen zu präsentieren.
Sie wird zwei Mal im Semester ausgerufen und wird zukünftig an ganz unterschiedlichen Orten in Gießen stattfinden.
Lasst uns Gießen erschließen!
PAROLE ist für alle Wissbegierigen, Rampenliebhaber und Scheue, für Bastler, Musiker, Texter, Tänzer, Techniker, Trolle, alle die sich ungern ein Attribut zuordnen lassen und gerne etwas teilen wollen.
Es gilt also die Devise: quick and dirty, share it bare. No shame, no pain.

 

Projekt
von und mit: Rupert Jaud, Anna Krauss, Lisa Schettel, Kathi Sendfeld und Gästen

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 5.12.2013, Schanzenstrasse 1, Giessen
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picturesque

Die Berge sind verzückend, nur Gott weiß, wie man soviel Schönheit mit soviel Grausen verbinden kann. Natur, das ist ein Erfahrungskomplex. Natur ist nicht eine, ist viele, ist doppelt, ist schön, ist grässlich, beherrscht und täuscht. Ihre Bilder sind Kontrastpaare, Farbverläufe, Projektion. Das Sinnenwissen ist lustvoll wie gelähmt vor dem Erhabenen. Die Welt steht in Flammen. Wer das sehen könnt!

 

Installation
von Laura Eggert, Sonja Risse

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 22.6.2013, Büchner International Festival Gießen
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Projective Temporality. Artist at Work

Bei: "Gegenwelten: Nicht(s)tun. Von Unterbrechungen und Widerständigkeiten in der Kunst, Eine Veranstaltung der Hochschule der Künste Bern, Fachbereich Gestaltung&Kunst"

 

http://www.hkb.bfh.ch/de/aktuell/veranstaltungen/veranstaltungsdetails/?action=detail&uid=4217&startPage=3071

 

Vortrag
von Prof. Dr. Bojana Kunst

  • Bisherige Termine
  • 19.4.2013, HKB-Gestaltung und Kunst, Fellerstrasse 11, 3027 Bern
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Robo D'amour

Wir alle sind Cyborgs, Wesen zwischen Technik und Natur, unerklärbar und doch stets unter Definitionszwang. Robo D'amour kommt auf die Erde, um Liebe zu finden, gleich welcher Art. Doch der auf der Erde herrschende Zwang das eigene Selbst und seine Sexualität definieren zu müssen, führt zur Frage: 'Bin ich ein Monster?!

 

Weitere Informationen: unahusebrink.de

 

Video
von Una Husebrink (Laura Eggert, Sonja Risse, Nele Stuhler)

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 27.4.2013, Filmtheater Hasetor/European Media Art Festival Osnabrück
  • 27.9.2013, de:sonanz - Festival für elektronische Musik und Medienkunst, Mazedonien
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Seid gastfreundlich gegeneinander ohne Murren / Düsseldorfer Version

Der 60-minütige Rahmen auf der Bühne wird als eine Konstellation angenommen, in der das Gast Sein/Gast Haben realisiert wird. In Absprache mit den eingeladenen Personen wurden guest appearances vorbereitet, die die Situation zwischen Gast und Wirt zur Grundlage einer Begegnung machen. Die Rollen werden einvernehmlich, wenn auch nicht unabänderlich verteilt. Es ist eine Begegnung, die vorübergehen wird. Daher kann umso mehr gewagt werden, solange sie andauert. Die Gründe für eine Einladung sind verschiedenen Ursprungs: Revanche für eine frühere Einladung, ein thematischer Aspekt in der Biographie, Neugier und Sympathiebekundung mit gleichzeitigem Annäherungsversuch, Steigerung der dramatischen Spannung.

 

Performance
von Caroline Creutzburg, Jan Rohwedder and guests

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 30.5.2013, FFT Juta Düsseldorf, Made in Düsseldorf Festival
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SITE OF FICTION- Eine Illusionsmaschinerie nach Motiven von E.T.A. Hoffmann

Seltsamer und wunderlicher kann nichts erfunden werden, als dasjenige ist, was sich vor nicht allzu langer Zeit mit unserem armen Freunde, dem jungen Studenten N., zugetragen und was wir Dir, günstiger Zuschauer, zu erzählen unternehmen. Hast Du je etwas erlebt, das Deinen Blick so seltsam machte, als wolle er Gestalten, keinem andern Auge sichtbar, im leeren Raum erfassen?

Eleonora Herder, Maria Isabel Hagen, Michaela Stolte und Sabine Born haben den Ort dieses merkwürdigen Geschehens so real wie möglich nachgebaut und erwecken alte Geister wieder zum Leben.

Mehr darf nicht verraten werden...

Also treten Sie ein oder auf, tanzen Sie mechanisch Hip oder leidenschaftlich Hop, machen Sie die Augen weit auf oder fest zu und entdecken Sie eine Geschichte, die schon fast im Staub versunken war.

 

„Die beste Klassiker-Adaption seit Shakespeare!“ Lahner Presse

„So rührend sind nur wahre Begebenheiten.“ Frau & Kind

 

Von und mit Eleonora Herder, Maria Isabel Hagen, Michaela Stolte und Sabine Born Konzept und Idee Eleonora Herder Technische Mitarbeit Stine Hertel und Camilla Vetters Musikalische Mitarbeit und Arrangement Rebecca Berg Produktion Lena Krause

 

Performance
von Von und mit Eleonora Herder, Maria Isabel Hagen, Michaela Stolte und Sabine Born Konzept und Idee Eleonora Herder Technische Mitarbeit Stine Hertel und Camilla Vetters Musikalische Mitarbeit und Arrangement Rebecca Berg Produktion Lena Krause

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 8.6.2013, Abschlussprojekt , Frankfurt LAB Halle 2, Schmidtstr. 12
  • 9.6.2013, Abschlussprojekt , Frankfurt LAB Halle 2, Schmidtstr. 12
  • 21.6.2013, Abschlussprojekt , Galeria Classica (Krummbogen 14, Marburg)
  • 22.6.2013, Abschlussprojekt , Galeria Classica (Krummbogen 14, Marburg)
  • 26.6.2013, Abschlussprojekt , Galeria Classica (Krummbogen 14, Marburg)
  • 27.6.2013, Abschlussprojekt , Galeria Classica (Krummbogen 14, Marburg)
  • 28.6.2013, Abschlussprojekt , Galeria Classica (Krummbogen 14, Marburg)
  • 28.11.2014, LAB Frankfurt
  • 29.11.2014, LAB Frankfurt
  • 30.11.2014, LAB Frankfurt
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Sorry that I always forget to press delete

[Sorry that I always forget to press delete] ist eine Performance wo eine Erinnerung von mir, die bewusst und unbewusst sowohl meinen Charakter, als auch meine Identität geprägt hat, rekonstruktiert wird. Für die Rekonstruktion werden Tatort Rekonstruktions Methoden und Erinerrungen vom Körper benutzt. Durch den Prozess wird die Erinnerung von mir durch andere Szenen beinflusst und verändet und die Erinnerungslücken werden sichtbar.

 

Von: Hyunsin Kim und Eun Kyoung Shin

Mit: Hyunsin Kim

Licht: David Rittershaus

 

Performance
von Hyunsin Kim und Eun Kyoung Shin(MA Dramaturgie, Frankfurt)

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 4.7.2013, Premiere , Mousonturm
  • 5.7.2013, Mousonturm
  • 3.10.2013, Perla Mode, Zürich
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Stadt in Aufruhr

Europa ist in der Krise, soviel steht fest. Nicht nur die nackten ökonomischen Zahlen lassen hierauf schließen, vielmehr noch erleben wir massive soziale Spannungen und Verwerfungen. Während jedoch manche unserer europäischen Nachbarn hierin zu versinken drohen, bleibt Deutschland eigentümlich unberührt von diesen Entwicklungen. GRUPPE INTERNATIONAL wagt deshalb gemeinsam mit Trierer Bürgerinnen und Bürgern ein Gedankenexperiment, das die gemütliche deutsche Wohlstandwelt verlässt und verlangt, das Ganze in Frage zu stellen:

 

Was, wenn die gegenwärtige Krise, die allabendlich über die Bildschirme flackert, auch in Deutschland ankommen wird? Was, wenn Protest, Arbeitslosigkeit und Armut den Alltag der Trierer im Jahr 2025 bestimmen? Was, wenn die Zukunft der Stadt nicht ganz so rosig aussehen wird, wie sie in Hochglanzbroschüren und politischen Sonntagsreden scheint? Der theatraler Stadtrundgang „Stadt in Aufruhr“ geht dieser Zukunftsvision nach und lädt die Zuschauer ein, Teil der Ereignisse in Trier im Jahr 2025 zu werden. Die Zuschauer werden auf spektakuläre Weise die Folgen von Occupy erleben, sie werden Karl Marx und plündernde Hausfrauen treffen und das längst vergessene revolutionäre Potenzial der Stadt Trier neu entdecken. „Stadt in Aufruhr“ ist eine bewegende Zeitreise, die Altbekanntes und Vergessenes in neuem Licht erscheinen lässt und die Poesie des Zukünftigen freilegt.

 

Die TUFA zeigt „Stadt in Aufruhr“ als Beitrag zum Festival MAXIMIERUNG MENSCH des Theaters Trier. Die site-specific Performance wurde in den letzten Monaten gemeinsam mit Einwohnern und Bürgern der Stadt und in Kooperation mit der Luxemburger Künstlergruppe MASKÉNADA entwickelt. Das Rechercheprojekt „Stadt in Aufruhr“ knüpft dabei an das strategische Papier „Trier Zukunft 2025“ an, das unlängst veröffentlicht wurde. Hier wird optimistisch skizziert: „In Trier leben 2025 110.000 Einwohner mit einer ausgewogenen Alters- und Erwerbsstruktur“. Doch was wenn nicht?

 

Regie & Konzeption: Roman Schmitz (MA ATW), Hannah Speicher
Produktionsleitung: Theresa Willeke
Musik: Felix Lange
Video: Roman Kuskowski
Regieassistenz: Isa Schulz
Ausstattung und Assistenz: Oliver Hofmann, Ella Möller und Christian Roth
Ensemble: Niels Wehr (BA ATW), Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Trier

 

Eine Kooperation von GRUPPE INTERNATIONAL mit AG Frieden, Jazz- und Pop-Chor Trier, Garde der KG Heuschreck Trier 1848, MASKéNADA Luxemburg, MGV Harmonie Osburg, Multikulturelles Zentrum Trier, Omnibus-Verkehre-Becker, Palais Trier, Theaterverein Mullebutz Nittel

 

Eine Produktion des TUFA e.V. und der GRUPPE INTERNATIONAL für das Festival Maximierung Mensch 4 des Theaters Trier. Gefördert durch den Fonds Soziokultur und das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Mainz.

 

Projekt
von Gruppe Int.

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 19.6.2013, Premiere , TUFA Trier
  • 22.6.2013, TUFA Trier
  • 25.6.2013, TUFA Trier
  • 26.6.2013, TUFA Trier
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string theory

// concept + choreography: ajda tomazin // creation + perfomance: ajda tomazin + christopher weickenmeier // light + sound: jost von harleßem // mentors: prof. dr. bojana kunst + frank max müller // logo design: christopher weickenmeier // camera: david rittershaus // photography: katharina speckmann, Jörg Baumann // supported by: crespo foundation + qsl //produced at: frankfurt lab + mousonturn + atw

~

String is very moody, it has a tendency to show off, it can hurt you, it can be plain boring, and sometimes it’s just shy. But then suddenly, string changes its mind, and begins to talk, though not always in a way you understand, so you have to help string out, help string be heard, even when string says things not worth listening to. Like whispering in your ear: “You’re looking like idiots!”

~


Performance
von concept + choreography: ajda tomazin creation + perfomance: christopher weickenmeier and ajda tomazin light: jost von harleßem mentor: prof. dr. bojana kunst supported by: crespo foundation produced at: frankfurt lab, mousonturn and ATW

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 27.11.2013, Probebühne 1
  • 15.2.2014, Frankfurt LAB, HTA Tag
  • 13.6.2014, Festival Kaleidoskop, Skrlovec Tower, Kranj, Slowenien
  • 16.6.2014, Festival Ukrep, Dance Theatre Ljubljana, Slowenien
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The Politics of Semblance: Performance and Philosophy

Keynote lecture at "What is Performance Philosophy?"

 

Is a performance a kind of philosophy and philosophy a kind of performance? This intriguing rhetorical formulation from one of the introductory conference questions suggests that there is no equality between the two activities. Nevertheless, there is a relationship between them: 'a kind of philosophy' and 'a kind of performance' are similar, at least in that they are both 'a kind of’ what they could be. There is a peculiar semblance that does not make them anything more than they actually are. It does not expand and broaden the activity field of the two practices – quite the opposite: it narrows them down, making them just one of a kind and giving them a peculiar place in the line of kinship. There is a specific affinity at work here that I would like to discuss in my lecture: the affinity of diminishing and destabilisation, which I also see as strongly related to an understanding of the field of 'performance philosophy'. To be 'a kind of' implies the status of a bastard, an inclination to obscenity, an air of phoniness, an attitude of laziness and the partial abandonment of an activity. These are some of the attitudes that I would like to bring up in the discussion and use to delve into the the ways how this semblance between philosophy and performance opens up the potentiality of artistic work. To be ‘a kind of' gives us an insight into ‘the lesser act’, into the incompleteness of the activity of philosophy and performance and, at the same time, allows us to relate these two fields to another potential practice: politics.

 

http://performancephilosophy.ning.com/page/cfp-2013-conference

 

Vortrag
von Prof. Dr. Bojana Kunst

 

  • Bisherige Termine
  • 11.4.2013, University of Surrey, Guildford, UK
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The Present of Time: On Temporalities of Performance

The Present of Time: On Temporalities of Performance (Workshop, Rural Residency Centre Azala, Spain), 21 - 26 of March

 

http://www.azala.es/es/lantegiak-lab-seminarios/pagina_1/2013/03/21/el-presente-del-tiempo-sobre-la-temporalidad-de-la-performance.html#

 

Vortrag
von Prof. Dr. Bojana Kunst

 

  • Bisherige Termine
  • 21.3.2013, Rural Residency Centre Azala, Spain
  • 22.3.2013, Rural Residency Centre Azala, Spain
  • 23.3.2013, Rural Residency Centre Azala, Spain
  • 24.3.2013, Rural Residency Centre Azala, Spain
  • 25.3.2013, Rural Residency Centre Azala, Spain
  • 26.3.2013, Rural Residency Centre Azala, Spain
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Theatermaschine 2013

Man könnte es “Assemblage” nennen, man könnte es “Kuriositätenkabinett” nennen, man könnte es “Theaterfestival” nennen, man könnte es auch ganz einfach “Haufen” nennen, wir nennen es “Maschine”.

 

Acht Tage lang setzt sich Körper neben Körper, Ding neben Ding, Wort neben Wort, Bild neben Bild. Ausgewählt wird nicht, es kommt wies kommt. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Und das Mahl ist üppig: Theater, Performances, Installationen, Lesungen, Gespräche, Musik.

 

Angerichtet wird das Ganze an verschiedenen Orten in der Stadt: Auf den Bühnen des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft, in der Alten Kupferschmiede, dem Neuen Kunstverein und in der Landgaststätte Auenhof.

 

Um das Verstreute zu bündeln, errichten wir unter freiem Himmel unter der Konrad Adenauer Brücke ein Festivalzentrum: ein Raum auf Zeit, eine Baustelle, ein Café, ein Wohnzimmer, eine Bretterbühne, ein Ausgangsort.

 

Karten gibt es im Festivalzentrum und kurz vor den Vorstellungen an den Aufführungsorten.

1 Karte = 1 Euro. Die Programmpunkte im Festivalzentrum ist frei zugänglich.
Das Festivalprogramm ist umsonst an allen Orten des Festivals und im Internet unter www.theatermaschine-giessen.de erhältlich.

 

Projekt
von Werkschau der Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft

 

  • Bisherige Aufführungen
  • 1.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
  • 2.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
  • 3.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
  • 4.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
  • 5.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
  • 6.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
  • 7.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
  • 8.6.2013, Festivalzentrum unter der Konrad-Adenauer-Brücke, Gießen
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theôría - eine Tagung der ATW-Studierenden

12.7.2013, Probebühne II der ATW, Gießen
Leitung: Prof. Dr. Gerald Siegmund, Georg Döcker und Melchior Hoffmann
Mit freundlicher Unterstützung der Hessischen Theaterakademie

 

Konzept
Die erstmals stattfindende studentische Tagung theôría steht nicht unter einer bestimmten Fragestellung oder einem Motto und beschränkt sich nicht auf einen einzelnen Gegenstandsbereich der Theaterwissenschaft. Stattdessen formuliert der Titel einen allgemeinen Anspruch an die theaterwissenschaftliche Praxis, und zwar in der etymologischen Konjunktion von „Festschau, Schaufest, Schauspiel“ und „geistigem Anschauen, Betrachten, Untersuchen, Überlegen“ im griechischen theôría einen Auftrag zu sehen, die theaterwissenschaftliche Analyse stets in einer großen Nähe zum Theater selbst zu entwickeln. Diese Nähe, die in theôría zum Ausdruck kommt, muss allerdings -- dem Verständnis von Forschung und Lehre des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft entsprechend -- immer komplex, mithin aporetisch gedacht werden als gegenseitige Bezogenheit, die gerade nicht durch die Identität, sondern durch die Differenz der beiden Pole produktiv wird. Nicht die Übersetzung, nicht die Vermittlung von Theater und Theorie, sondern das unvermittelbare Moment soll das Denken leiten, der Spalt zwischen beiden, der nur übersprungen werden kann, um je ereignishaft und kontingent neue Begriffe vom Theater hervorzubringen.

 

Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen stellen MA-Studierende der ATW auf der Tagung theôría ihre je individuellen theaterwissenschaftlichen Forschungsinteressen vor. Sie präsentieren in ihren Vorträgen ihre aktuellen wissenschaftlichen Fragen, die je unterschiedliche künstlerische Positionen, theoretische Kernfragen und Problemfelder des Fachs berühren, und geben damit Einblick in die Vielfalt der Ansätze, die derzeit in der wissenschaftlichen Arbeit am Institut verfolgt werden. Unterstützt wurden die Studierenden bei der Erarbeitung ihrer Vorträge im Rahmen des Kolloquiums von Prof. Dr. Gerald Siegmund, das im Sommersemester 2013 stattgefunden hat.

 

In Anlehnung an die Theatermaschine, die seit vielen Jahren erfolgreich bestehende Plattform zur Präsentation und Diskussion der künstlerischen Arbeiten der Studierenden, versteht sich theôría als Forum für die Besprechung von deren wissenschaftlichen Arbeiten. Die Tagung zielt demnach darauf ab, den wissenschaftlichen Diskurs unter der Studierenden und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fachs zu stärken, in der Hoffnung, der Theorie vom Theater neue Perspektiven aufzeigen können.

 

Vorläufiges Programm

Moderation: Dr. Lorenz Aggermann, Eva Holling, Dr. Philipp Schulte

 

10.00h Gerald Siegmund, Melchior Hoffmann, Georg Döcker: Begrüßung

10.30h Tessa Theisen: Monster. Das Monströse als Denkfigur in (künstlerischen) Schaffensprozessen

11.15h Georg Döcker: Mimesis und Wiederholung. Zu Lacoue-Labarthes Lektüre von Diderots Paradox

12.00h Lennart Wilm: Das Angesicht Gottes bei Romeo Castellucci

 

12.45h Mittagspause

 

14.00h Bettina Rychener: Weltenräume: Kapseln, Zelte, Schiffe

14.45h Jan Kühling: Tanzen lernen. Postkoloniale Gesten der Aneignung

15.30h Kathrin Ebmeier: „Ich habe heute leider kein Foto für dich" – über Subjekt- und Bilderproduktion

 

16.15h Kaffeepause

 

16.45h Michael McCrae: Theater und die politische Differenz

17.30h Katharina Ruth Schmidt und Tilman Aumüller: Die Farce im Leben und In Vertretung meiner Selbst. Beiträge zum Zynismus

 

18.30h Abschluss

 

Anfahrt
Die Probebühne II befindet sich nicht im Institutsgebäude der ATW, sondern im Schiffenberger Weg 115, 35394 Gießen. Sie erreichen die Bühne mit den Buslinien 10, 801 und 802, Haltestelle Siemensstraße.


Bei Fragen schreiben Sie bitte an hiwi-theater@theater.uni-giessen.de

 

Vortrag
von Studierenden des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft

 

  • Bisherige Termine
  • 12.7.2013, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Probebühne II, Schiffenberger Weg 115
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Trashing Performance, lecture and screening

Gavin Butt is Reader in the Department of Visual Cultures at Goldsmiths, University of London. Trained as an artist and art historian, his research has now broadened to encompass work across the intersecting areas of performance studies, queer studies, and modern and contemporary visual culture. Much of this work involves rethinking the value of objects, events and knowledges deemed unworthy by so-called serious discourses of criticism and scholarship, in order to pay heed to alternative economies of cultural engagement and pleasure. His book on gossip and homosexuality in US art, Between You and Me: Queer Disclosures in the New York Art World 1948-1963, was published by Duke University Press in 2005. He is also editor of After Criticism: New Responses to Art and Performance (Blackwell 2004). Currently he is working on a new book project exploring the production of 'trash publics' in queer/feminist art and performance, including consideration of the work of David Hoyle, Oreet Ashery, Mel Brimfield, Bird La Bird, Andy Warhol, and others. He has published widely in books and journals. He has also lectured internationally, and organised scholarly fora and creative events, at numerous academic and public institutions including Frieze Art Fair, the Louvre, Arts Council, AICA, Vienna Festival, InIVA, HAU Theatres, Berlin, New York University, and the Venice Biennale. At Goldsmiths he is also Programme Leader of the MPhil / PhD in Visual Cultures.

 

http://www.thisisperformancematters.co.uk/people.html


Vortrag
von Gavin Butt

 

  • Bisherige Termine
  • 22.5.2013, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Raum A 118
Inhaltspezifische Aktionen

TRUE STORIES. 4 Tage auf der Suche nach der ganzen Wahrheit

True Stories zelebriert das lustvolle Nachdenken über die Wahrheit.
True Stories will der Wahrheit auf den Grund gehen und nähert sich von allen Seiten:
mit dem Dia-Projektor, dem Fotoalbum, dem Zeitungsausschnitt....
True Stories versammelt Künstler, Performer und Wissenschaftler
True Stories taucht ein in einen Kosmos der Geschichten, die wirklich so gewesen sind...

 

Alexander Buers: "Vertikal zur Seite"
Alexander Buers ist ein Kenner. Über zweihundertdreißig Achterbahnen ist er bereits gefahren, einige davon öfter. Für die Einen ist es ein kurzer Spaß - für Ihn ein schienengeführter Höhenflug zwischen Ganges und Galaxis.

 

Matti Fischer: "Mein ewiges Leben"
Wellen schlagen an den Strand. Seit zehntausend Jahren. Und ich mittendrin. Seit dreißig Jahren ein Ort des Glücks.
Um einen Ort fernab der Zeit wird es gehen. Und um das Leben, dass seinen Gang geht. Von Welle zu Welle.

 

Matti Fischer: "Da liegt ne Leiche am Afföller"
Es ist einige Jahre her, da lag eine Leiche am Afföller.
Was ist aus ihr geworden? Und welche Geschichte steckt hinter dem Mann, der eines morgens einfach so dalag. Vorbei.
Eine etwas andere Spurensuche.

 

Anna Krauß: "Ich bin so feige. Die Erna hat's gemacht."
„Amnesia does not heal anything.“ Hat er mal irgendwo gelesen.
Jeder Schritt geht Richtung Ende. Das ist sicher. Er ist auf dem besten Weg.
Aber ich bin hier und Sie sind dort.
Und können Sie mich überhaupt hören? Eine (Zeit)reise.

 

Rolf Michenfelder: "Luft und Liebe"
„Wenn 99% Wahrscheinlichkeit gegen Liebesglück sprechen, ich aber liebe, dann ist 1% das Wahrscheinliche“, sagt Walter. Wir müssen uns Walter als glücklichen Menschen vorstellen.

 

Peter Schomer: "Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit oder erstens kommt es anders und zweitens als man denkt."
Der Amateurhirnforscher und Wahrheitssucher Peter Schomber über das einzig wahre Wahre, die total echte, richtige, korrekte Wahrheit.

 

Steffi Tauber: "Inga und Konrad – ein Puzzle"
2 Personen: in Bildern und Nebenschauplätzen. Vielleicht sagt der heimliche Lieblingssong mehr über einen Menschen aus, als die von außen groß wirkenden Ereignisse in seinem Leben? Inga und Konrad – der Zuschauer darf mitpuzzlen und seine eigene Antwort auf die Frage finden: wer sind diese beiden?

 

Taika
Taika glaubt an Gegensätze. Sie glaubt an das Große im Kleinen. Ihre Songs sind zarte Pop-Perlen – minimalistisch, aber mit vollem Gefühl. Sie erzählen davon, wie sie beim Fahrradfahren ihr Herz verliert, wie sie über ihre eigenen Träume stolpert und dabei das Fliegen lernt, wie man sein Fernweh mit dem Universum im Kopf stillen kann. Zerbrechlich und gleichzeitig kraftvoll. Verträumt und bodenständig.

 

Vom 21. - 24. August 2013
am Hirschberg 18 in der Oberstadt

 

Nur Abendkasse
Eintritt: 5,- / Abend

 

Programm:

Mittwoch 21.08.13:
20.15: Matti „Mein ewiges Leben“
21.00: Steffi „Inga und Konrad“
21.45: Rolf „Luft und Liebe“

 

Donnerstag 22.08.13
20.15: Steffi „Inga und Konrad“
21.00: Alex „Vertikal zur Seite“
21.45: Peter Schomber „Nichts als die Wahrheit “

 

Freitag 23.08.13
20.15: Matti „Da liegt ne Leiche am Afföller“
21.00: Rolf „Luft und Liebe“
21.45: Anna „Ich bin so feige. Die Erna hat‘s gemacht.“

 

Samstag 24.08.13
20.15: Anna „Ich bin so feige. Die Erna hat‘s gemacht.“
21.00: Alex „Vertikal zur Seite“
21.45: Matti „Mein ewiges Leben“

 

Gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Mit freundlicher Unterstützung des Kultursommer Mittelhessen

 

Eine Produktion von german stage service

 

Vortrag
von und mit: Alexander Buers (ATW), Matti Fischer, Anna Krauss (ATW), Nisse Kreysing, Rolf Michenfelder, Marius Rosinski, Peter Schomber, Steffi Tauber

 

  • Bisherige Termine
  • 21.8.2013, Ladengeschäft Kratz/ Am Hirschberg 18/ Oberstadt/ MARBURG
  • 22.8.2013, ebenda
  • 23.8.2013, ebenda
  • 24.8.2013, ebenda