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- In den Medien
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Die Antwort auf viele Fragen der Zukunft?Es kann als nachwachsender Lieferant von Biomasse, Brenn- und Baustoff oder Einstreu in der Tierhaltung verwendet werden. Gemeint sind Miscanthus-Pflanzen, auch Elefantengras genannt. Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich informierte sich in Limburg-Ahlbach über ein Projekt der Europäischen Innovationspartnerschaft »Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit« (EIP-Agri).
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Innovative PflanzenzuchtBei Prof. Dr. Rod Snowdon von der Justus-Liebig-Universität Gießen erfährt unser Hessen schafft Wissen Science Reporter Lukas, wie eine „Drought-Spotter-Anlage“ funktioniert und wie man mit ihrer Hilfe das Trockenstressverhalten von Pflanzen untersuchen kann.
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Weniger invasive Arten bei IndigenenIndigene Völker machen offenbar etwas richtig, was die Probleme mit invasiven Tier- und Pflanzenarten angeht. Ein internationales Forschungsteam hat herausgefunden: In Gebieten unter indigener Verwaltung gibt es gut ein Drittel weniger solcher Arten als anderswo. Es geht um Tiere und Pflanzen, die aus anderen Weltregionen eingeschleppt wurden - und in ihrem neuen Lebensraum angestammte Tiere und Pflanzen verdrängen. Die Forschenden haben für ihre Studie mehrere Millionen Datenpunkte ausgewertet - zum Beispiel aus Gebieten der Samen in Nordeuropa oder der Native Americans in Nordamerika.
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Auch Garnelen sind Gourmets - Gießener Forscher wollen die Garnelenzucht revolutionierenGarnelen werden gern gegessen, aber unter fragwürdigen Bedingungen gezüchtet und weit transportiert. Biologen aus Gießen wollen das ändern.
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Wie invasive Pflanzen unsere Natur bedrohenEingeschleppte Pflanzen können heimische Arten verdrängen. Die EU führt eine Verbotsliste invasiver Pflanzen, einige davon sind aber bereits weit verbreitet in Deutschland.