Forschung
Informationen zu den Einzelforschungsprojekten, Publikationsleistungen und Forschungsschwerpunkten in den Arbeitsbereichen des Fachbereichs 04 finden Sie auf den folgenden Seiten:
Viele Mitglieder des Fachbereichs engagieren sich neben ihren individuellen Einzelforschungen auch in erfolgreich geförderten Verbundforschungsprojekten. Zu den gegenwärtig und in jüngster Vergangenheit geförderten Verbundforschungsprojekten zählen:
EU Horizon 2020 Projekt: "Visual History of the Holocaust: Rethinking Curation in the Digital Age"
Finanzierung: EU Horizon 2020
Ansprechpartner an der JLU:
Prof. Dr. Ulrike Weckel
Laufzeit: 2019-2022
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LOEWE-Schwerpunkt: "Konfliktregionen im östlichen Europa"
Finanzierung: Land Hessen im Rahmen der Landesexzellenzinitiative (LOEWE)
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Monika Wingender
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Prof. Dr. Peter Haslinger
Laufzeit: 2017-2020
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LOEWE-Schwerpunkt: "Religiöse Positionierung – Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten"
Finanzierung: Land Hessen im Rahmen der Landesexzellenzinitiative (LOEWE)
Federführung: Goethe-Universität Frankfurt am Main
Laufzeit: 2017-2020
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Schwerpunktprogramm/ SSP1981/0: "Transottomanica: Osteuropäisch-osmanisch-persische Mobilitätsdynamiken"
Finanzierung: DFG
Ansprechpartner: Prof. Dr.
Stefan Rohdewald
Laufzeit: 2017-2023
Sonderforschungsbereich/Transregio 138: "Dynamiken der Sicherheit. Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive"
Finanzierung: DFG
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Horst Carl
Laufzeit: 2014-2021
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Forschergruppe Gewaltgemeinschaften
Finanzierung: DFG
Ansprechpartner: Prof. Dr. Winfried Speitkamp
Laufzeit: 2009-2015
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Die JLU hat ihr Forschungsprofil in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und systematisch geschärft. Gesamtuniversitär wurden hierfür drei Kategorien der Profilbildung definiert: 1. Schwerpunktbereiche (SPB), 2. Potentialbereiche (PB) und 3. Akzentbereiche der Fachbereiche (AB). Die Kategorien verweisen jeweils auf Forschungsbereiche, die aufgrund ihrer ausgewiesenen Leistungen und / oder aus strategischer Perspektive von besonderer Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des gesamtuniversitären Forschungsprofils sind.
Der Fachbereich 04 ist maßgeblich am Potentialbereich Kultur–Konflikt–Sicherheit (Schwerpunkt: Östliches Europa) beteiligt und verantwortet federführend die Akztenbereiche Theologie(n), Diversität, Gesellschaft und Visualitäten: Kontexte und Rahmungen . Daneben wirkt er an weiteren Akzentbereichen kooperativ mit [ mehr ].
Für eine problem- und zukunftsorientiere Forschung und Lehre ist die vertrauensvolle Kooperation in vielfältigen inter- und transdisziplinären Strukturen von großer Bedeutung.
Eine herausgehobene Position in diesen Kooperationsbemühungen nimmt das Engagement der Mitarbeiter des Fachbereichs in den kultur- und geisteswissenschaftlichen Zentren der JLU ein. Intensive Vernetzungen auf Forschungs- und Lehrebene bestehen mit dem International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), dem Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften (GGK), dem Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo) und dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI). In der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachbereichsmitglieder mit dem Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) zeigt sich ferner das Bemühen des Fachbereichs um eine hohe Qualität in der Lehramtsausbildung in Hessen.
Für eine qualitätsvolle Lehre, die auch interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und -interessen aufgreift, setzen sich die Mitglieder des Fachbereichs darüber hinaus in kooperativen Lehrveranstaltungen ein. So werden beispielsweise in gemeinschaftlich konzipierten und durchgeführten Oberseminaren interdisziplinäre Forschungsfelder aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und das Interesse der Studierenden für weitergehende Forschungsfragen geweckt. Interreligiöse Problem- und Aufgabenfelder stehen in dialogorientierten Kooperationsveranstaltungen der theologischen Institute auf dem Programm und fachbereichsübergreifend wird in gemeinsam verantworteten Studiengängen und -modulen der Bezug auf interdisziplinäre Forschungsfelder nachhaltig verankert.
Der Fachbereich unternimmt darüber hinaus zahlreiche Anstrengungen in der regionalen Verbundbildung. Gemeinsam mit der Philipps-Universität Marburg hat man den Sonderforschungsbereich/Transregio 138: "Dynamiken der Sicherheit. Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive" ins Leben gerufen. In Berufungsverfahren der Geschichtswissenschaften stimmt man sich eng mit den Marburger Historikern ab. Einen weiteren verlässlichen Partner in der Region hat man im Marbuger Herder-Institut für historische Ostmitteleuropa Forschung der Leibniz-Gemeinschaft. Auch mit der Goethe-Universität Frankfurt kooperiert man auf regionaler Ebene: In der Evangelischen Theologie finden bereits seit vielen Jahren enge Verabredungen in Forschung und Lehre statt. Die Professur für Islamische Theologie und ihre Didaktik wiederum ist Mitglieds des in Frankfurt angesiedelten Zentrums für Islamstudien (Zefis).
Die Institute und Professuren des Fachbereichs kooperieren ferner auf nationaler wie internationaler Ebene mit vielen weiteren Partnerhochschulen und -einrichtungen außerhalb der Justus-Liebig-Universität. Informationen zu diesen facettenreichen Vernetzungen erhalten Sie auf den jeweiligen Instituts- und Professurseiten.
Forscherinnen und Forschern am Fachbereich 04 stehen zahlreiche Möglichkeiten der Förderung zur Verfügung.
Forschungsförderung am FB04
Der Fachbereich 04 bietet die Möglichkeit mittels des Förderfonds Forschung des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften Einzel- und Verbundforschungsprojekte von habilitierten Mitgliedern des Fachbereichs durch kleinere Anschubfinanzierungen (max. 3.000€) zu unterstützen. Ziel ist die Förderung von Projekten zur Antragsreife bei den nationalen und internationalen Förderern. Die Ausschreibung des Förderfonds findet jährlich im SS statt mit Förderbeginn zum 01.10. Die Antragsstellung erfolgt formlos.
Weiterhin fördert der Fachbereich den wiss. Nachwuchs durch die Ausschreibung von einjährigen Postdocföderstellen . Ziel der einjährigen Vollbeschäftigung ist es, exzellentem, promoviertem Nachwuchs zu Beginn der Postdocphase den Aufbau einer geeigneten Drittmittelbasis zu ermöglichen. Hierzu soll im Laufe der Beschäftigung ein Projekt zur Antragsreife ausgearbeitet und bei einem nationalen oder internationalen Förderer eingereicht werden.
Nachwuchswissenschaftlerinnen, die mit einem Forschungsschwerpunkt eingestellt sind bzw. im Rahmen ihrer Tätigkeit keine Lehrerfahrung sammeln können, bietet der Fachbereich derzeit die Möglichkeit einer Förderung durch eine bezahlte Lehrbeauftragung. Jedes Semester werden im Rahmen dieses vom Ideenwettbewerb des Büros für Chancengleichheit geförderten Programms zwei Lehraufträge ausgeschrieben, auf die man sich mit einem formlosen Antrag bewerben kann.
Förderungen innerhalb der JLU
Innerhalb der JLU können größere Verbundvorhaben durch Anschubfinanzierungen aus dem Förderfonds Forschung der Justus-Liebig-Universität Gießen gefördert werden. Anträge auf Förderungen aus diesem Topf sind jederzeit möglich.
Der Anschubfinanzierung von gemeinsamen Forschungsinitiativen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg soll der Flexi-Funds (Foschrungscampus Mittelhessen) dienen.
Nationale Förderer und Stiftungen
Neben der Projektförderung durch Bund (z.B. durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung [ BMBF ]) und Land [z.B. im Rahmen von LOEWE oder anderen Programmen des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst [ HMWK ]) werden vor allem die Programme der Deutschen Forschungsgemeinschaft [ DFG ] zur Förderung von Forschungsvorhaben in Anspruch genommen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst [ DAAD ] tritt daneben vor allem als Förderer bilateraler Vorhaben zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf.
Ferner gibt es eine Vielzahl von Stiftungen, die Forschungsvorhaben fördern. Zu wichtigen Förderern kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschungsbereiche zählen u.a.:
Alexander von Humboldt Stiftung (AvH)
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Die vorgelegte Auswahl kann nur einen Teilausschnitt der deutschen Förderlandschaft abbilden. Für eine individuelle Vertiefung eignet sich die Suche auf stiftungen.org oder die Recherche mit ELFI , der Datenbank der Servicestelle für El ektronische F orschungsförder i nformationen.
- EU-Förderungen
Zu den vielfältigen Forschungsförderungen der Europäischen Union finden sich hier eingehende Informationen. Bei Fragen zu diesen Förderlinien können Sie sich an den Ansprechpartner der Stabsstelle Forschung, Herrn Christian Veldmann wenden.
In den Jahren 2017-2020 fördert der Fachbereich mit ingesamt vier einjährigen Vollzeitstellen exzellente NachwuchswissenschaftlerInnen in der Postdocphase. Die NachwuchswissenschaftlerInnen erhalten auf den jeweiligen Stellen die Möglichkeit, ihren akademischen Werdegang zu profilieren, indem sie Erfahrung in der Drittmittelaquise sammeln und somit zum Aufbau einer geeigneten Drittmittelbasis befähigt werden. Entsprechend entwickeln die Geförderten im Rahmen ihrer Einstellung ihre aussichtsreichen Projektideen zur Antragsreife fort. Dabei werden sie sowohl vor Ort als auch von externen ExpertInnen unterstützt. Wir stellen Ihnen hier die geförderten NachwuchswissenschaftlerInnen und ihre Projekte vor:
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Dr. habil. Mario BaumannOtto-Behaghel-Str. 10, D-35394 Gießen, Haus G Raum 131 Tel: 0049-641-99-31031 Mario.Baumann@klassphil.uni-giessen.deCurriculum Vitae / cv (engl. version) |
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Dr. Christoph GalleKarl-Glöckner-Str. 21, D-35394 Gießen, Haus H, Raum 219a
Tel: 0049-641-99-27143
Christoph.Galle@evtheologie.uni-giessen.de
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Dr. Marcus HeldKarl-Glöckner-Str. 21, D-35394 Gießen, Haus H, Raum 219a
Tel: 0049-641-99-27143
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Dr. Justyna Aniceta TurkowskaOtto-Behaghel-Str. 10, D-35394 Gießen, Haus D justynaturkowska@me.com |
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Am Fachbereich 04 werden jährlich bis zu elf Studierende promoviert. Darüber hinaus erfolgen im Jahr durchschnittlich zwei Habilitationen (diesen Zahlen zugrunde liegt der Durchschnitt der Jahre 2012-2015).
Nachwuchsfördermaßnahmen am Fachbereich 04
Unterstützt werden die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in den vertrauensvollen Betreuungsverhältnissen mit den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs. Das intensive Betreuungsverhältnis bildet in den Geschichts- und Kulturwissenschaften in der Regel den Grundstein des wissenschaftlichen Karriereweges. Diesen Weg produktiv zu begleiten und anzubahnen, unternimmt der Fachbereich eine Vielzahl an Bemühungen: In studentischen Arbeitskreisen (u.a. STARK und IGNIS ) bieten sich schon während des Studiums Möglichkeiten der selbstgestalteten Vertiefung in einzelne Wissensbereiche. Durch den engen Austausch dieser Arbeitskreise mit den Professorinnen und Professoren wird ein wissenschaftlicher Diskurs ermöglicht und gefördert. In vielen Fächern haben sich darüber hinaus in den vergangenen Jahren sogenannte summer schools etabliert (so im Historischen Institut, dem Arbeitskreis "Antike und Mittelalter" und in der Evangelischen Theologie). In diesen wird Studierenden in höheren Semestern ein Tagungsprogramm geboten, das Möglichkeiten zur inhaltlichen Vertiefung als auch wissenschaftlichen Vernetzung bietet. Gleiches Ziel wird in vielen Oberseminaren des Fachbereichs verfolgt, in denen zudem häufig der Austausch zwischen Promotionsinteressierten und Promovierenden gefördert wird. Kolloquien bieten die Möglichkeit während der Promotion mit anderen Promovierenden ins Gespräch zu kommen und den eigenen Arbeitsstand zu reflektieren. Auf der Ebene des akademischen Mittelbaus hat sich in jüngster Zeit zudem ein Nachwuchsnetzwerk herausgebildet, das den interdisziplinären Diskurs in der Promotions- oder Habilitationsphase fördert. Promovierende des Fachbereichs können darüber hinaus oftmals an den Promotionsförderprogrammen von GCSC und GGK partizipieren.
Der Weg zur Promotion/ Habilitation
Formal wird der Weg zur Promotion in der je gültigen Promotions- bzw. Habilitationsordnung vorgegeben. Viele Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler arbeiten in der Qualifizierungsphase auf Landes- oder Projektstellen und erwerben hier über die Promotion und Habilitation hinausgehende Wissenschaftskompetenzen in den Bereichen von Forschung und Lehre. Darüber hinaus bieten eine Vielzahl von Institutionen Fördergelder an, die einen wissenschaftlichen Karriereweg unterstützen.
Preise und Auszeichnungen der JLU für NachwuchswissenschaftlerInnen
Fördermaßnahmen externer Förderer
Weitere Stiftungen zur Promotionsförderung finden Sie zudem hier
Bibliotheken
In der Wahrnehmung von Forschungs- und Lehrtätigkeiten können die Mitglieder des Fachbereichs 04 auf ebenso breit aufgestellte wie qualitativ hochwertige Literaturbestände in den Bibliotheken der JLU zurückgreifen. Diese Bestände verteilen sich neben Universitätsbibliothek und Zweigbibliothek im Philosophikum II auf die Fachbibliotheken in den Geschichts- und Kulturwissenschaften ( Historisches Institut ; Klassische Philologie ; Klassische Archäologie ; Mediathek Evangelische und Katholische Theologie ).
Digitale Sammlungen
Mit dem Zugriff auf das prometheus-Bildarchiv können umfangreiche digital archivierte Bildbestände für Forschung und Lehre jeder Zeit abgerufen werden. Ansprechpartner für die hiesige Bilddatenbankpflege sind die am Fachbereich angesiedelten Mitarbeiter Annette Mag und Dr. Stefan Brenne. Daneben sind in den Altertumswissenschaften in den letzten Jahren verschiedene digital unterstützte Lehrprojekte entwickelt worden, die neuartige Zugangsweisen auf spezifische Wissensbereiche erlauben. ( Das griechische Symposium ; VivaVox ). Für Forschende und Lehrende auf dem Gebiet der Ostmitteleuropaforschung sind die digitalen Bestände des Herder-Instituts Marburg von großem Interesse. Der Aufarbeitung und Nutzbarmachung dieser Bestände widmet sich u.a. künftig auch die neu einzurichtende Professur für digitale und visuelle Geschichte.
Antikensammlung
Die Antikensammlung der JLU wird maßgeblich von der Prof. für Klassische Archäologie verantwortet. Zu den Schwerpunkten der Gießener Antikensammlung zählt, mit über 4.000 Objekten, die Münzsammlung, sowie eine große Anzahl von antiken Vasen, griechischen und römischen Terrakotten, römischen Glasgefäßen und etruskischen Körperteilvotiven.
Die Forschenden und Lehrenden des Fachbereichs engagieren sich vielfältig an einem Transfer der wissenschaftlichen Erkenntnisleistungen in die regionale wie überregionale Öffentlichkeit.
Die Giessener Antikensammlung ist fast täglich für den Publikumsverkehr geöffnet und bietet in Sonderausstellungen und -Veranstaltungen Interessenten mehrmals im Jahr attraktive Angebote.
Das Collegium Gissenum ist eine jährliche Veranstaltungsreihe des Instituts für Philosophie in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten der JLU. Jeweils im Sommersemester findet eine Vortragsreihe zu unterschiedlichen Fragestellungen aus der Philosophie statt, die sich in allgemeinverständlicher Sprache nicht nur an Studierende aller Fachbereiche, sondern an alle interessierten Gießener Bürgerinnen und Bürger wendet.
Der dies academicus der Theologien bietet in jedem Sommersemester einen Fachvortrag, in dem theologische Themen- und Fragestellungen einem breiten Publikum präsentiert werden.
Darüber hinaus engagieren sich viele Institute des Fachbereichs in Fortbildungsprogrammen der JLU für Lehrerinnen und Lehrer und fördern so einen seit vielen Jahrzehnten bereits fruchtbaren Dialog.
Der Preis der Welt. Eine Globalgeschichte des Kapitalismus Am 12.10.2023 ist Friedrich Lengers Buch vom globalen Siegeszug des Kapitalismus bei C.H. Beck (München) erschienen. Eine Geschichte, die von wachsendem Wohlstand und krasser Armut, von Unfreiheit und Gewalt und der Gefährdung unseres Planeten handelt, für die wir heute den Preis zahlen. [ mehr... ] |
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Philipp David, Der Tod Gottes als Lebensgefühl der Moderne. Geschichte, Deutung und Kritik eines Krisenphänomens [Dogmatik in der Moderne 50]. Tübingen 2023. [mehr...] |